Softbank: keine Belastung durch Global Crossing?
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Der japanische Internet Investor Softbank und die Handelsgesellschaft Marubeni haben in seperaten Pressemeldungen am Dienstag mitgeteilt, dass sie keine sofortigen Auswirkungen durch den Bankrott von Global Crossing auf ihr Geschäft sehen. Softbank hält einen Anteil von 14.7 Prozent an Global Crossing, das gestern ein Insolvenzverfahren eröffnet hatte. Marubeni hatte durch seine Tochter Vectant zwei Ventures mit Global Crossing geschlossen. Softbank möchte die Beteiligung an Asia Global Crossing behalten. Marubeni sieht durch den Bankrott keine Auswirkungen auf die eigene Bilanz.
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