Analyse
17:21 Uhr, 04.03.2014

So kann man Trends erkennen, bevor andere darauf aufmerksam werden

Ein fahrender Zug ist an der Börse die spannendste aller Entwicklungen: Trendthemen, die in aller Munde sind, werden von allen gespielt. Dabei liegen die größten Chancen genau da, wo man antizyklisch ansetzt und frühzeitig positioniert ist, bevor andere es sehen. Wie das geht, lernen Sie hier.

Erwähnte Instrumente

  • Gold
    ISIN: XC0009655157Kopiert
    Kursstand: 1.336,73 $/Unze (Deutsche Bank Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Gold - WKN: 965515 - ISIN: XC0009655157 - Kurs: 1.336,73 $/Unze (Deutsche Bank Indikation)

Vor einer Woche haben wir im ersten Teil der BörsenZapping-Grundlagenserie (Link) gelernt in welche Phasen sich ein Bullenmarkt aufspaltet. Anhand dieser grundsätzlichen Phasen und Abläufe, die sich immer wieder nach dem gleichen Schema an der Börse und auch außerhalb davon zutragen kann man sich als Anleger sehr gut orientieren und einen Einstieg vermeiden, der maximal ungünstig ist: Nämlich am Hochpunkt.

Im zweiten Teil gehen wir mehr ins Detail: Wie kann man technisch bestimmen, ob ein Aufwärtstrend noch intakt ist? Dies betrachten wir im zweiten Teil dieser BörsenZapping-Grundlagenserie anhand des Goldmarktes und seiner Entwicklung seit den 80er Jahren. Verpassen Sie dieses spannenden Einblicke in die Marktstruktur speziell im Gold nicht. Schalten Sie ein:

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10 Kommentare

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  • Snatcher
    Snatcher

    Interessant wäre doch jetzt das angekündigte Video (Teil 3), der "Börsentrend im Frühstadium".

    Leider bis jetzt nicht hochgeladen...

    10:18 Uhr, 27.03. 2014
  • Jochen Stanzl
    Jochen Stanzl Chefmarktanalyst CMC Markets

    Ich habe es ja im Video erklärt, wie "es geht" - man kann fundamentale Daten haben so viele man will, wenn der Markt immer neue tiefere Tiefs macht und den Abwärtstrend nicht bricht (wie Gold z.B.) dann kann man an den Pro-Gründen aus fundamentaler Hinsicht solange festhängen bis man schwarz wird, das wird nichts ändern. Wenn der Markt dreht, den Abwärtstrend beendet, dann wartet man, bis er konsolidiert und geht in dieser Konsolidierung rein oder bei einem neuen höheren Hoch über dem Impuls, der den Bärenmarkt beendete.

    09:32 Uhr, 06.03. 2014
  • Andreas Hoose
    Andreas Hoose

    Ein Hinweis wäre da noch wichtig: In der Praxis scheitern die meisten Anleger an der antizyklischen Vorgehensweise, weil sie nicht in der Lage sind, sich von der Mehrheitsmeinung abzukoppeln.

    Das ist tatsächlich schwieriger als es sich anhört, weil uns schon von Kindesbeinen an ausgetrieben wird, uns gegen die Mehrheit zustellen. Deshalb fühlen sich die meisten von uns am wohlsten, wenn sie das nachbeten können, was andere sagen. Wer sieht schon gerne wie ein Idiot aus, weil er etwas sieht, das alle anderen nicht oder aber völlig anders sehen? Eben.

    Die Betrachtung von Kursverläufen alleine genügt jedenfalls nicht, um erfolgreich gegen den Strom zu schwimmen. Wesentlich wichtiger ist das psychologische Rüstzeug, die Erkenntnisse dann auch umzusetzen.

    10:45 Uhr, 05.03. 2014
    1 Antwort anzeigen
  • oneEXITnoRETURN
    oneEXITnoRETURN

    bei Stanzl zapf ich immer weg

    20:26 Uhr, 04.03. 2014
    2 Antworten anzeigen

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Über den Experten

Jochen Stanzl
Jochen Stanzl
Chefmarktanalyst CMC Markets

Jochen Stanzl begann seine Karriere in der Finanzdienstleistungsbranche als Mitbegründer der BörseGo AG (jetzt stock3 AG), wo er 18 Jahre lang mit den Marken GodmodeTrader sowie Guidants arbeitete und Marktkommentare und Finanzanalysen erstellte.

Er kam im Jahr 2015 nach Frankfurt zu CMC Markets Deutschland, um seine langjährige Erfahrung einzubringen, mit deren Hilfe er die Finanzmärkte analysiert und aufschlussreiche Stellungnahmen für Medien wie auch für Kunden verfasst. Er ist zu Gast bei TV-Sendern wie Welt, Tagesschau oder n-tv, wird zitiert von Reuters, Handelsblatt oder DPA und sendet seine Einschätzungen über Livestreams auf CMC TV.

Jochen Stanzl verfolgt einen kombinierten Ansatz, der technische und fundamentale Analysen einbezieht. Dabei steht das 123-Muster, Kerzencharts und das Preisverhalten an wichtigen, neuralgischen Punkten im Vordergrund. Jochen Stanzl ist Certified Financial Technician” (CFTe) beim Internationalen Verband der technischen Analysten IFTA.

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