Analyse
12:40 Uhr, 16.03.2022

SNAP - Was nun wichtig sein wird!

Die "Snapchat"-Aktie lief in den letzten Wochen den Fahrplänen hinterher. Doch zuletzt wurde nur noch auf ein prozyklisches Kaufsignal gesetzt, welches nicht aktiviert wurde.

Erwähnte Instrumente

  • Snap Inc.
    ISIN: US83304A1060Kopiert
    Kursstand: 28,010 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Snap Inc. - WKN: A2DLMS - ISIN: US83304A1060 - Kurs: 28,010 € (XETRA)

In den letzten Tagen gab es nun auch bei der Snap-Aktie einen empfindlichen Rücksetzer. Davor hielt sich der Titel tapfer lange Zeit über der 35,00 USD-Marke. Doch nun wurde die starke Rally, die nach den Zahlen stattfand, wieder neutralisiert, die "Ausrutscher-Kerze" unter 26,00 USD mal ausgenommen. In der letzten Analyse vom 3. März wurde nur noch über das Ausbruchssignal über 41,00 USD gesprochen. Dieser Anstieg fand allerdings nicht statt. Welche Marken sind nun nach diesem scharfen Rücksetzer wichtig?

Unterstützung bei 28,00 USD scheint zu halten

Die Unterstützung bei 28,00 USD wurde in dieser Woche von den Marktteilnehmer verteidigt. Dadurch hat sich das Chartbild verbessert. Trotzdem ist der aktuelle Ansatz mit einem Anstieg bis 35,00 USD sehr antizyklisch. Das prozyklische Signal wurde um 1 USD auf 40,00 USD gesenkt. D.h. ein Tagesschlusskurs über 40,00 USD würde nun ein prozyklisches Kaufsignal mit Ziel 48,00 USD aktivieren.


Fazit: Der prozyklische Anleger muss sich vermutlich noch länger gedulden, denn ein Anstieg über 40,00 USD ist aus heutiger Sicht schwer erreichbar. Aber in der heutigen Zeit kann alles sehr schnell gehen, daher ist dieses Szenario mit aufgeführt. Doch aktuell liegt der Reiz auf dem antizyklischen Setup mit dem Ziel 35,00 USD und einem Stopp bei 26,94 USD.


Snap Inc.
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Über den Experten

Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst

Seit 1997 beschäftigt sich Bernd Senkowski mit dem Thema Börse und hat dabei eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Zunächst handelte er Aktien nach der Buy-and-Hold Strategie, bis das Aufkommen der ersten größeren Direktbanken ihn dazu bewegte, aktiver zu werden. Der Grundstein für seinen Erfolg lag in der intensiven Lektüre zahlreicher Börsenbriefe und Aktienboards, die ihm wertvolle Einblicke und Informationen lieferten. Doch erst das intensive Studium der technischen Chartanalyse brachte Senkowski im Jahr 1999 dazu, seinen Lebensunterhalt durch Trading zu verdienen. Seit 2001 handelt er professionell den DAX-, Nasdaq- und Bund Future und seit 2011 auch den Forex-Markt. Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht, wie hartnäckige Recherche und kontinuierliches Lernen entscheidend sein können, um in der Welt des Tradings erfolgreich zu sein. Bernd Senkowski betreut im Premium-Service Trademate das Depot "Antizyklisches Trading".

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