SinnerSchrader plant Sonderausschüttung
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Der Vorstand und der Aufsichtsrat der SinnerSchrader AG, einem Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen für E-Commerce-Anwendungen, haben beschlossen, der ordentlichen Hauptversammlung am 28. Januar 2004 vorzuschlagen, die Kapitalrücklage in Höhe von 23,8 Mio. Euro um rd. 20,8 Mio. Euro zu verringern und die frei werdenden Mittel an die Aktionäre im Rahmen einer Sonderausschüttung auf alle ausstehenden Aktien auszuschütten. Bezogen auf die derzeitige Anzahl in Umlauf befindlicher Aktien von 10.930.937 ergibt sich ein Ausschüttungsbetrag von 1,90 Euro je Aktie.
Der Geschäftsverlauf der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass Kapitalrücklagen im derzeitigen Umfang nicht notwendig sind, hieß es. Vorstand und Aufsichtsrat der SinnerSchrader AG sind überzeugt, dass die sich nach der Kapitalherabsetzung ergebende Eigenkapitalausstattung und die nach einem für das laufende Geschäftsjahr 2003/2004 erwarteten positiven Cashflow verbleibenden liquiden Mittel in der Größenordnung von rd. 4 Mio. Euro für die Finanzierung des derzeitigen Geschäftes und des geplanten Wachstums ausreichen werden.
Die Ausschüttung wird voraussichtlich in das 4. Quartal 2004 fallen.
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