Siemens wird Handy-Sparte nicht verkaufen
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Der Münchener Technologiekonzern Siemens gab heute bekannt, dass die defizitäre Handy-Sparte nicht verkauft wird. Entsprechende Marktspekulationen wurden damit zurückgewiesen. Stattdessen plane Siemens nun das Mobilfunkgeschäft zu sanieren.
Der Verlust der Sparte hat sich im abgelaufenen 3. Quartal im Vergleich zum Vorjahr auf 88 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Der Konzernchef Heinrich von Pierer kündigte in der vergangenen Woche jedoch bereits an, im laufenden Quartal wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Von Pierer begründete diesen Optimismus mit den neuen Modellen. Belastend werde sich jedoch der erwartete Preisrückgang auswirken. Siemens rechnet in diesem Jahr mit sinkenden Handy-Preisen von 10 bis 15 %.
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