Siemens will IBS übernehmen
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Der Münchener Industriekonzern Siemens will die IBS AG übernehmen. Im Laufe der nächsten Wochen werde Siemens hierzu ein konkretes Angebot unterbreiten, teilte der Anbieter von Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management am Mittwoch mit. Der Angebotspreis werde 5,00 Euro je Aktie betragen, hieß es. Das Übernahmeangebot soll unter der Bedingung einer Mindestannahmeschwelle von 75% des Grundkapitals und weiteren üblichen Bedingungen stehen.
Den Angaben zufolge haben die Mitglieder der Familie Schröder, die gemeinsam rund 43% der Aktien der IBS AG halten, bereits verbindlich zugesagt, das Angebot anzunehmen.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der IBS AG stehen dem beabsichtigten Übernahmeangebot der Siemens AG grundsätzlich positiv gegenüber. Sie wollen aber erst nach Veröffentlichung des vollständigen Angebots eine ausführliche Stellungnahme abgeben.
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