Siemens will an Festnetzgeschäft festhalten
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Der Münchener Industrie- und Technologiekonzern Siemens will nach dem Verkauf des defizitären Handy-Geschäfts - entgegen vieler Spekulationen - an der Festnetzsparte festhalten. "Wir sehen im Festnetz erhebliche Innovationspotenziale und eine enge Verbindung mit unserem Infrastrukturgeschäft", sagte der Siemens-Vorstand Thomas Ganswindt im Gespräch mit dem "Tagesspiegel". "Dieser Bereich gehört zu unserem Kerngeschäft. Wir wollen uns nicht davon trennen", fügte er hinzu.
Stattdessen kündigte er weitere Investitionen in diesem Bereich an. Als Beispiel nannte er verschiedene Geräte für den Zugang ins Internet. "Telefonieren und Fernsehen über das Internet – das sind große Wachstumsfelder, in die wir investieren", so Ganswindt.
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