Siemens will 2.000 Jobs ins Ausland verlagern
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Pressemeldungen zufolge will die Siemens AG in der Mobilfunksparte ICM 2.000 Arbeitsplätze ins Ausland verlagern. Davon betroffen seien die Standorte in Bocholt und Kamp-Lintfort.
Wie die "Financial Times Deutschland" berichtet, sollen die Stellen nach Ungarn verlegt werden um Kosten zu sparen. Die Löhne in Ungarn lägen um bis zu 75 % unter den deutschen Gehältern, hieß es. Die beiden Werke, die Handys und schnurlose Telefone herstellen, seien im internationalen Vergleich nicht konkurrenzfähig, so die Begründung.
Wie das Blatt weiter schreibt, plant der Siemens-Chef Heinrich von Pierer, die EU-Osterweiterung in großem Umfang für die Verlagerung von Jobs ins Ausland zu nutzen. Pläne dazu gebe es in allen Siemens-Bereich, hieß es.
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