Siemens will 1.250 Stellen streichen
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Bereits am Tag nachdem Klaus Kleinfeld den Chefposten beim Münchener Technologiekonzern Siemens angetreten hat, hat der neue Vorstandsvorsitzende die ersten Schritte zur Restrukturierung des Kommunikationsgeschäfts eingeleitet. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters will Siemens wegen dem anhaltend schwachen Markt, dem Kostendruck und der Überkapazitäten weitere 1.250 Stellen im renditeschwachen Festnetzgeschäft streichen.
In einer Sitzung des Wirtschaftsausschusses der Siemens AG sei heute ein Konzept vorgestellt worden, das in Deutschland an verschiedenen Standorten den Abbau von rund 600 Stellen vorsieht, teilte Reuters mit. Außerdem gebe es Pläne, rund 650 Arbeitsplätze des Geschäftsgebietes in Vertriebsregionen außerhalb Deutschlands abzubauen. Ziel sei es aber den betroffenen Mitarbeitern neue Aufgaben innerhalb des Konzerns oder sozial verträgliche Lösungen zu finden.
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