Siemens verkauft Handygeschäft an BenQ
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Der Münchener Industrie- und Technologiekonzern Siemens hat sein Handygeschäft an den taiwanesischen Konzern BenQ verkauft, der neben Consumer-Produkten wie Digitalkameras, Scannern und Flachbildschirmen auch Mobiltelefone herstellt. Dies wurde heute bekannt gegeben. Die Transaktion, die im Verlauf des 4. Quartals abgewickelt werden soll, beinhaltet auch die entsprechenden Marken- und Namensrechte, die von BenQ für die Dauer von insgesamt fünf Jahren genutzt werden können. Damit werde es auch künftig Mobiltelefone der Marke Siemens geben.
Nach Angaben von Siemens ergibt sich aus dieser Transaktion eine Ergebnisbelastung in Höhe von rund 350 Mio. Euro vor Steuern. Im Zuge der Vereinbarung zeichnet Siemens neue Aktien von BenQ in Höhe von 50 Mio. Euro; dies entspricht bei aktueller Börsenbewertung von BenQ circa 2,5% des Grundkapitals.
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