Kommentar
22:30 Uhr, 02.08.2018
Union nur noch bei 29% - DAX verliert am Donnerstag 1,50 Prozent
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
- Union nur noch bei 29 %, AfD bei 17 %
- Verschärfung im Handelsstreit USA/China
- Fed tastet Zinsen wie erwartet nicht an
- Erzeugerpreise im Euroraum ziehen stark an
- US-Regierung verhängt Sanktionen gegen türkische Minister
- Siemens präsentiert starke Zahlen vor und stellt Konzernumbau vor
- Tesla rutscht tief in die roten Zahlen
- Siemens verdient operativ mehr
- BMW bestätigt Ausblick für das Geschäftsjahr 2018
- Continental steigert Gewinn überproportional
- Umsatz- und Gewinnzuwachs bei Rhön-Klinikum
- Delivery Hero legt Fokus auf Expansion
DAX
- Der sich wieder auf der Tagesordnung befindliche Handelskonflikt zwischen den USA und China hat den DAX am Donnerstag 1,50 Prozent ins Minus gedrückt, wobei besonders die Autobranche stark unter Druck kam. Etwas besser hielt sich der MDax (-0,61 %) und der TecDax, der um 0,52 Prozent auf 2.884,28 Zähler zurück lief.
- Der S&P 500-Future kam über Nacht aufgrund der weider aufkeimenden Sorgen um den Handelskonflikt zwischen den USA und China unter Druck, aber als die Glocke ertönte wurde zügig zugekauft, was den breiten Index 0,49 Prozent ins Plus trieb. Der Nasdaq 100 (+1,36 %) wurde durch die Apple-Aktie (+2,92 %) geboostet, die als erste Aktie überhaupt eine Marktkapitalisierung von einer Billion Dollar erreichen konnte. Sorgenkind Tesla stieg nach besser als erwartetem Umsatz und solider Telefonkonferenz-Performance von CEO Musk 16,19 Prozent ins Plus. An der politischen Front bestätigte das Weiße Haus, dass eine Anhebung der Zölle für chinesische Waren von 10 auf 25 Prozent geprüft wird.
Chartanalysen des Tages
Unternehmensnachrichte
- Apple ist mit 1 Billion US-Dollar das teuerste Börsenunternehmen der Welt. Die Aktien des iPhone-Herstellers stiegen am Donnerstag an der Wall Street in der Spitze um 2,9 % auf 208,39 Dollar - wenige Cent mehr, als für die Billion benötigt wurden. Am Dienstag hatte Apple seine Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt und dabei die Erwartungen bei Umsatz sowie Gewinn deutlich, geschlagen. Seither legte der Aktienwert um rund 18 Dollar zu.
- Die US-Mobilfunktochter der Deutschen Telekom, T-Mobile US, hat im ersten Quartal kräftig Kunden hinzugewonnen und die Markterwartungen klar übertroffen. Der Umsatz stieg um vier Prozent, das um Sonderposten bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen um sieben Prozent.
- Tesla-Chef Elon Musk nährtHoffnungen, dass der Elektrobauer bald die Gewinnzone erreichen könnte. Bis Ende August werde man 6.000 Fahrzeuge vom Typ Model 3 pro Woche produzieren, teilte das US-Unternehmen mit. Ziel sei aber, so schnell wie möglich auf 10.000 Fahrzeuge zu kommen. Der Verlust im zweiten Quartal lag mit 718 Mio. Dollar doppelt so hoch wie vor Jahresfrist.
- Der Chemiekonzern DowDupont will im Zuge der Fusion der Teilkonzerne Dow Chemical und Dupont in diesem Jahr 1,4 Mrd. Dollar einsparen - 15 % mehr als bisher angepeilt. Im operativen Geschäft lief es zuletzt dank einer Erholung der Nachfrage gut. Umsatz und Gewinn zogen im abgelaufenen Quartal deutlich an. Die Verkaufspreise stiegen.
- Google plant Medienberichten zufolge eine zensierte Version seiner Suchmaschine, um wieder in China Fuß zu fassen. Aktivisten und Menschenrechtler reagierten am Donnerstag empört und sprachen von einem "schwarzen Tag für die Internetfreiheit".
- Der kriselnde israelische Arzneimittelhersteller Teva hat im zweiten Quartal wieder einen Verlust verbucht. Unter dem Strich stand ein Fehlbetrag von 241 Mio. US-Dollar. Dabei schlugen vor allem Kosten für die Umstrukturierung zu Buche. Auch der Umsatz sank stark - von 5,7 Mrd. Dollar im Vorjahr auf 4,7 Mrd.
- Eine Aussage des Tesla-CEO Musk hat die NVIDIA-Aktie belastet. Tesla habe es inzwischen geschafft, seine eigenen Chips für Autonome Fahrzeuge zu entwickeln, gab Musk bekannt. Bisher griff der E-Autobauer auf Chips von NVIDIA zurück.
- Der Lebensmittelkonzern Kellogg Co. übertrifft im zweiten Quartal bei Umsatz und Gewinn die Markterwartungen. Nach dem robusten Quartal erhöhte der Konzern seinen Ausblick auf das Gesamtjahr.
- Die US-Großbank Wells Fargo zahlt wegen dubioser Hypothekengeschäfte vor der Finanzkrise im Rahmen eines Vergleichs ein Bußgeld von 2,09 Mrd. Dollar, teilte das Justizministerium am Mittwoch mit. Die Ermittler hatten Wells Fargo beschuldigt, Wertpapiere mit faulen Krediten hinterlegt und Anlegern so hohe Verluste eingebrockt zu haben.
- Die Schweizer Großbank Credit Suisse hat sich offenbar für die Zeit nach einem Austritt Großbritanniens aus der EU für Frankfurt als den zentralen Standort für das Investmentbanking und Kapitalmarktgeschäft in Europa entschieden. Wie die "Financial Times" berichtet, habe die Bank bereits mehrere Mio. US-Dollar an Vermögenswerten verlagert, um den neuen Standort zu unterstützen.
- Der Modekonzern Hugo Boss kommt mit seinen Kollektionen bei den Kunden wieder besser an. Die Umsätze zogen im vergangenen Quartal um drei Prozent auf 653 Mio. Euro an. Ohne den Einfluss des starken Euro hätte das Plus bei sechs Prozent gelegen. Für Schwung beim Umsatz sorgte das inzwischen wieder wachsende Geschäft in Deutschland. Das operative Ergebnis (bereinigtes Ebitda) sank um 1 Prozent auf 106 Mio. Euro. Unter dem Strich verringerte sich der Konzerngewinn sogar um 7 Prozent auf 54 Mio. Euro. Viele Analysten hatten mit einem besseren Ergebnis gerechnet.
- Der Spezialchemiekonzern Lanxess wird für das Gesamtjahr optimistischer. Das Wachstum des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sowie vor Sondereinflüssen wird 2018 nun am oberen Rand der Bandbreite von 5 bis 10 Prozent erwartet. Dies bedeutet im besten Fall rund 1,02 Milliarden Euro. „Lanxess ist operativ stark unterwegs, und unsere strategischen Entscheidungen der vergangenen Jahre zahlen sich zusehends aus", sagte Konzernchef Matthias Zachert laut Mitteilung.
- Der Handelskonzern Metro hat trotz Hoffnungsschimmer, vor allem auf dem wichtigen russischen Markt, im dritten Quartal Rückgänge bei Umsatz und Ergebnis erlitten. Im Gesamtkonzern setzte Metro mit 9 mrd. Euro 3,7 Prozent weniger um als ein Jahr zuvor. Einen negativen Einfluss hatten insbesondere Währungseffekte. Das operative Ergebnis (Ebitda) ging um rund ein Fünftel auf 302 Mio. Euro zurück. Hier schlugen vor allem höhere Lohnkosten bei der Supermarkttochter Real durch. Die im April gesenkte Prognose für das Gesamtjahr 2017/2018 (Ende September) bestätigte Metro. Erwartet wird eine leichte Steigerung des Ebitda. Der Umsatz soll um mindestens 0,5 Prozent zulegen.
- Der Pumpenspezialist Pfeiffer Vacuum sieht sich auf Kurs zu seinen Jahreszielen. Die Nachfrage sei im Vergleich zum Jahresbeginn nahezu unverändert gut, teilte das Unternehmen mit. Allerdings deuteten sich Verzögerungen bei Bestellungen durch Kunden aus der Halbleiterindustrie an. Der Umsatz stieg im zweiten Quartal um 21 Prozent auf 167,8 Mio. Euro. Besonders stark seien die Zuwächse in Nordamerika und Asien gewesen, hieß es im Geschäftsbericht. Der Betriebsgewinn verbesserte sich um 46 Prozent auf 20,3 Mio. Euro. Unterm Strich stand ein Gewinn von 14,6 Mio. Euro.
- Mit einem Ergebnis von 2,21 Mrd. Euro im Industriebereich übertraf Siemens im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2017/18 (per Ende September) den Vorjahreswert um zwei Prozent und auch die Erwartungen der Analysten. Die neuen Auftragseingänge lagen zwischen April und Juni mit 22,8 Mrd. Euro um 16 Prozent über Vorjahr. Der Umsatz ging wegen ungünstiger Wechselkurse um vier Prozent auf 20,5 Mrd. Euro zurück, auf vergleichbarer Basis lag er auf Vorjahresniveau. Wegen einer höheren Steuerquote verdienten die Münchner netto mit 1,21 Mrd,. Euro rund 14 Prozent als im Vorjahr. Auch die Kosten für den Personalabbau bei den Töchtern Siemens Gamesa und Siemens Healthineers belasteten. Für das Gesamtjahr erwartet Siemens-Chef Joe Kaeser weiterhin ein Ergebnis je Aktie von 7,70 bis 8,00 Euro. Nach neun Monaten liegt der Konzern mit 6,43 Euro um zehn Prozent über dem Vorjahr. Der Umsatz soll - Währungseffekte ausgenommen - leicht steigen. Mit einem weiteren Konzernumbau will Kaeser das Umsatzwachstum beschleunigen den Konzern auf Rendite trimmen. Die bisher fünf Industrie-Divisionen sollen in drei operative Gesellschaften gebündelt werden, teilte Siemens gestern Abend nach einer Aufsichtsratssitzung mit. „Kern der Unternehmensstrategie 'Vision 2020+' ist, den einzelnen Geschäften deutlich mehr unternehmerische Freiheit unter der starken Marke Siemens zu geben", hieß es in der Mitteilung.
- Der Autobauer BMW ist im zweiten Quartal von höheren Kosten für Entwicklung und Rohstoffe ausgebremst worden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern sank im Vorjahresvergleich um 6,3 Prozent auf 2,75 Mrd. Euro. Auch das Vorsteuerergebnis ging in etwa gleichem Maße zurück. Der Umsatz sank wegen der Umrechnung des starken Euro um 2,9 Prozent auf 25 Mrd. Euro. Der Nettogewinn fiel mit 2,08 Mrd. Euro um sechs Prozent schwächer aus. Die Jahresprognosen bestätigte der Vorstand.
- Dank eines robusten Auto- und hier vor allem des starken margenstarken Reifengeschäfts hat Continental seinen Gewinn im vergangenen Quartal deutlich nach oben geschraubt. Unter dem Strich verdiente das Unternehmen mit 822 Mio. nach 745 Mio. Euro deutlich mehr als im Vorjahr. Den Konzernumsatz steigerte Conti leicht auf 11,37 Mrd. Euro. Das EBIT lag mit 1,12 Mrd. Euro leicht unter dem Vorjahreswert. Der Vorstand warnte vor einer Schwäche im laufenden dritten Quartal wegen des neuen Abgasprüfverfahrens WLTP bei den Autobauern. Man erwarte aber ein starkes viertes Quartal und bestätige daher den Ausblick für das Gesamtjahr, so der Autozulieferer.
- Die ProSiebenSat.1 Group verzeichnet im ersten Halbjahr 2018 eine stabile operative Entwicklung. Der Konzernumsatz belief sich in diesem Zeitraum auf 1,794 Mrd. Euro und lag damit 4 Prozent unter dem Vorjahreswert. Bereinigt um Währungseffekte erzielte der Konzern jedoch einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Das adjusted EBITDA betrug im ersten Halbjahr 459 Mio. Euro (Vorjahr: 458 Mio.) und der bereinigte Konzernüberschuss belief sich auf 230 Mio. Euro (Vorjahr: 233 Mio. Euro).
- Der Essenslieferdienst Delivery Hero treibt seine Expansion voran und verzichtet deshalb auf seine Gewinnziele. Das Unternehmen wollte eigentlich in einem Monat des vierten Quartals erstmals im operativen Geschäft schwarze Zahlen schreiben. 2019 sollte dann das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) komplett positiv sein. Nun aber beschloss Delivery Hero, bis zu 80 Mio. Euro für zusätzliche Investitionen aufzuwenden, um die positive Geschäftsentwicklung und den wachsenden Essensliefermarkt zu nutzen, wie es hieß. Auch im kommenden Jahr sollen die Investitionen auf einem ähnlich hohen Niveau liegen.
- Tesla hat im zweiten Quartal ein auf die Aktionäre entfallenden Verlust von 718 Mio. Dollar verzeichnet. Im Vorjahr hatte der Fehlbetrag bei 336 Mio. Dollar gelegen. Der Umsatz stieg hingegen überraschend stark um mehr als 40 Prozent auf 4,0 Mrd. Dollar. Bis Ende August erwartet Vorstandschef Elon Musk eine wöchentliche Fertigungsrate von 6.000 Stück beim Hoffnungsträger Model 3 zu erreichen. Danach soll das Tempo weiter erhöht werden. „Wir streben an, die Produktion so schnell wir können auf 10 000 Stück pro Woche auszuweiten", hieß es im Brief an die Aktionäre. Ab einer Rate von wöchentlich 7.000 Stück meint Musk, dauerhaft profitabel wirtschaften zu können. Im dritten Quartal will Tesla insgesamt 50.000 bis 55.000 Model 3 produzieren.
- Viele Autobauer haben im Juli auf dem US-Markt Absatzrückgänge hinnehmen müssen. Bei den deutschen Herstellern fiel das Bild gemischt aus: Die Daimler-Marke Mercedes-Benz meldete einen Rückgang von 23 Prozent auf rund 20.000 Fahrzeuge, während BMW leicht auf knapp 22.000 Einheiten zulegte. Volkswagen konnte den Absatz um fast 13 Prozent auf 30.520 steigern.
Konjunktur & Politik
- Die Union ist im ARD-Deutschlandtrend auf 29 Prozent gesunken, während die AfD gleichzeitig auf 17 Prozent zulegen konnte. Für CDU/CSU ist dies der tiefste, jemals von Infratest dimap für die Union gemessene Wert, für die AfD ist es ihr bislang höchster. Der Aufsteiger liegt damit nur noch einen Punkt hinter der SPD.
- Die Industrieaufträge in den USA sind im Juni im Vergleich zum Vormonat um 0,7 Prozent gestiegen, teilte das Handelsministerium mit. Volkswirte hatten diesen Zuwachs erwartet. Im Vormonat waren die Aufträge um 0,4 Prozent geklettert.
- In den USA ist in der Woche zum 28. Juli die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf saisonbereinigter Basis um 1.000 auf 218.000 gestiegen, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte.
- Nach den US-Sanktionen gegen zwei türkische Minister wegen eines in der Türkei festgehaltenen US-Pastors verschärft Ankara den Ton gegen Washington. Der türkische Innenminister Süleyman Soylu forderte Washington mit der Erklärung heraus, die Türkei werde den als Putschverschwörer gesuchten islamischen Prediger Fethullah Gülen aus den USA "holen".
- Die Bank of England hat erwartungsgemäß ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 0,75 Prozent angehoben. Dies ist das höchste Zinsniveau seit 2009. Nach dem Brexit-Referendum 2016 hatte die Notenbank den Zins nochmals gesenkt, ab dem Herbst 2017 aber eine Zinswende vollzogen. Die Notenbank stellte zudem im Falle einer robusten Wirtschaftsentwicklung weitere Zinsanhebungen in Aussicht.
- Im Euroraum lagen die Preise auf Herstellerebene im Juni nach Angaben des Statistikamt Eurostat um 3,6 Prozent über dem Stand des Vorjahresmonats. Das war der stärkste Anstieg seit April 2017. Im Monatsvergleich stiegen die Preis um 0,4 Prozent.
- In Spanien fiel im Juli die Zahl der Arbeitslosen den sechsten Monat in Folge, wie das spanische Arbeitsministerium mitteilte. Demnach sind 27.100 Arbeitslose weniger gezählt worden als im Vormonat. Insgesamt seien 3,14 Millionen Spanier arbeitslos gemeldet, hieß es. Eine Arbeitslosenquote teilte das Ministerium nicht mit.
- Das ifo-Wirtschaftsklima für die Eurozone ist im zweiten Quartal um 11,5 auf 19,6 Punkte gesunken. Während die Lage etwas schlechter eingeschätzt wurde, trübten sich die Erwartungen deutlich ein. „Dies deutet auf eine konjunkturelle Abschwächung im Euroraum hin", sagte ifo Präsident Clemens Fuest.
- Die Öffentlichen Schulden in Deutschland (Bund, Länder, Gemeinden/ Gemeindeverbände und Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte) sind zum Jahresende 2017 um 42,1 Mrd. Euro oder 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 1,967 Bio. Euro gesunken. Das entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung von 23.797 Euro, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.
- Die US-Notenbank hat ihren Leitzins auf ihrer August-Sitzung stabil in der Spanne von 1,75 bis 2,00 Prozent gehalten. An den Finanzmärkten war dies erwartet worden. Die Tür für eine Leitzinserhöhung im September wurde jedoch weiter geöffnet. Die Wirtschaft wachse mit einer „hohen Rate“, teilte die Fed mit. Zuvor hatte sie von einem „soliden“ Tempo gesprochen.
- Im Streit um die Strafverfolgung des amerikanischen Pastors Andrew Brunson in der Türkei haben die USA Sanktionen gegen zwei türkische Minister verhängt. Wie das Weiße Haus in Washington mitteilte, richten sich die Strafmaßnahmen gegen Justizminister Abdulhamit Gül und Innenminister Süleyman Soylu. Durch die Sanktionen werden u. a. mögliche Vermögen der Minister in den USA eingefroren. Die türkische Justiz wirft Brunson Unterstützung der Gülen-Bewegung vor, die Ankara für den Putschversuch im Jahr 2016 verantwortlich macht.
Termin des Tages: | 13:00 Uhr - GB: BoE-Zinsentscheid |
Weitere Informationen zu den im Newsflash genannten Themen und noch mehr aktuelle Nachrichten finden Sie in Echtzeit auf Guidants News. In Spitzenzeiten veröffentlicht Guidants News mehr als 100 Nachrichten pro Stunde. Damit Sie trotzdem den Überblick behalten, stehen Ihnen zahlreiche Filtermöglichkeiten zur Verfügung.
DAX crash long voraus 6 Monatsbasis
geil ist wenn die REALITÄT
gesperrt wird... Aussage, "ja jeder muss kacken, ob Draghi oder Elisabeth 2."
ES IST DIE WAHRHEIT! Wer diese nicht akzeptiert, lebt in einer Illusion!?? Wie unser Schuldensystem eine Illusion ist und die Erde nie eine Scheibe wahr...
Was ist ist daran obszön?
Begründung:
Obszöner Inhalt
.
Wenn eine moderator
die Realtität verdrängt!!!!!!!!!!!! Lieber ST, dann ist die Wahrheit in weiter ferne und die Lüge sehr nah. Finde dich mit der Wahrheit ab, diese ist nicht obszön sondern Realität.
George Orwell über Lüge Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten - wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten -, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit. 1984 - Nineteen Eighty-Four
siehe heute!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 14 Jahre später
www.morgenpost.de/schueler/leben/...eit-zu-unterscheiden.html
2004
»Die Lüge wird zur Wahrheit« Nationalökonom Albrecht Müller, Berater der SPD-Kanzler Willy Brandt und Helmut Schmidt, sieht Orwell'sche Züge in der aktuellen Reformdebatte
23.11.2004 Lesedauer: 3 Min.
www.neues-deutschland.de/artikel/...ge-wird-zur-wahrheit.html
.
Der Glaube an die Lüge, ist einfacher
als sicher der Realität zu stellen, doch wer nach Fakten für die Wahrheit sucht, wird dies schnell finden und erkennen, das die Erde keine Scheibe ist und das Schulden, keine Lösung sind, da buchhalterisch linke Tasche rechte Tasche = Summe 0!
Das ist aber unser Finanzsystem, aufgebaut auf dem Nichts! Ein Kartenhaus das seines gleichen sucht!
Summe 0 Steht für alle Werte welche geschaffen wurden durch Verbindlichkeiten / Schulden, geschaffen durch Geldschöpfung aus dem NICHTS! Geldschöpfung ohne NACHHALTIGKEIT, OHNE INNOVATION, OHNE WERTSCHÖPFUNG!
Einfach nichts!