Siemens stärkt Deutschlandgeschäft
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Der Münchner Technologiekonzern Siemens wird sein bislang dezentral geführtes Deutschlandgeschäft künftig unter einem Dach zusammenfassen und ausbauen. Wie das Unternehmen mitteilte, werden in einer neuen Regionalorganisation zum 1. Oktober 2004 Vertrieb und Service in Deutschland, die bislang den Bereichen des Konzerns zugeordnet waren, erstmals unter der Leitung eines Deutschlandchefs geführt. Das Inlandsgeschäft ist damit künftig in neun statt vier Regionen mit weiterhin 36 lokalen Niederlassungen organisiert. Ziel sei es, Präsenz in den Regionen zu verstärken und den Markt besser auszuschöpfen.
"Wir stellen mit der neuen Deutschlandorganisation in den Regionen alle Hebel auf Wachstum", erklärte Johannes Feldmayer, der im Zentralvorstand der Siemens AG die Region Europa und damit auch die neue Deutschlandorganisation betreut. Eine einheitlich zugeschnittene Regionalstruktur für alle Siemens-Bereiche ermögliche eine bessere Marktausschöpfung; vor allem mittelständische Kunden könnten so besser erreicht werden, hieß es.
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