Siemens spaltet defizitäre Sparte SBS auf
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Der Münchener Technologie- und Industriekonzern Siemens will seine defizitäre Dienstleistungssparte SBS aufspalten. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, werde das Geschäft mit Produktnahen Dienstleistungen (PRS) mit Wirkung zum 1. April 2006 an den PC-Hersteller Fujitsu Siemens verkauft. Ein entsprechender Vertrag sei bereits unterzeichnet worden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Das Geschäftsfeld erzielt mit seinen 5.000 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von rund 1,3 Milliarden Euro.
Nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden Klaus Kleinfeld wird die Transaktion zu einem positiven Sondereffekt im zweiten Quartal führen. Einen Betrag nannte er jedoch nicht.
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