Siemens sichert 2.000 Arbeitsplätze
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Der Münchener Technologiekonzern Siemens hat sich mit dem Gesamtbetriebsrat und der Gewerkschaft IG Metall auf einen Ergänzungstarifvertrag geeinigt. Dadurch wird die geplante Verlegung von rund 2.000 Arbeitsplätzen vom Standort Kamp-Lintfort/Bocholt nach Ungarn verhindert.
Die neue Regelung sieht vor, dass die Wochenarbeitszeit für alle 4.000 Mitarbeiter von derzeit 35 auf 40 Stunden ohne Lohnausgleich angehoben wird. Zudem werde das Weihnachts- und Urlaubsgeld durch eine erfolgsabhängigen Prämie ersetzt. Im Gegenzug werde es in den kommenden beiden Jahren keine Verlegungen von Arbeitsplätzen geben.
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