Siemens schließt SBS-Verkauf nicht aus
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Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa-AFX schließt der Technologiekonzern Siemens einen Verkauf der defizitären Sparte Siemens Business Services (SBS) nicht aus. Es seien verschiedene strategische Optionen offen, sagte Konzernchef Klaus Kleinfeld laut der dpa-AFX bei einer Telefonkonferenz. Möglichkeiten für die SBS seien wie bei der Handysparte Verkaufen, Sanieren, Schließen oder Kooperieren, hieß es. Auch eine Kooperation mit dem Computerkonzern Fujitsu Siemens könne nicht ausgeschlossen werden.
Die Konzernsparte SBS gehört neben der Handy-Sparte zu den Sorgenkindern von Siemens. Die IT-Tochter schrieb in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005 ebenso wie die Handy-Sparte rote zahlen.
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