Siemens ist weiterhin an Power Machines interessiert
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Der Elektrokonzern Siemens ist Zeitungsangaben zufolge nach wie vor daran interessiert, sein Engagement beim russischen Turbinenhersteller Power Machines zu verstärken. Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgabe) ist der Münchner Konzern von der russischen Regierung ermuntert worden, ein neues Angebot vorzulegen.
Nach der Absage der russischen Kartellbehörde für eine Mehrheitsübernahme würden nun andere Varianten diskutiert, so die FAZ. Siemens wäre danach unter Umständen bereit, sich mit einem Minderheitsanteil zufriedenzugeben, wenn der Konzern eine führende Rolle in der Leitung von Power Machines bekäme oder mit einer Lizenzvergabe seinen Einfluß vergrößern könnte.
Ursprünglich wollte Siemens in einem Joint Venture mit der russischen Holding Interros, die Mehrheitsaktionär von Power Machines ist, 73,46 Prozent der Anteile übernehmen. Die russische Kartellbehörde hatte das Vorhaben jedoch untersagt.
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