Siemens – Industriekonzern profitiert massiv von Digitalisierungstrend!
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Siemens gehört aktuell zu den technisch stärksten Standardwerten auf dem Parkett. Der Industriekonzern hat sich in den vergangenen Jahren dank Restrukturierungen und dem Verkauf von Randbereichen konsequent auf margenstarke Segmente rund um die Bereiche Industrieautomation, Digital Industries Mobility/Verkehrstechnik und Smart Industries fokussiert, was sich auch beim Konzernergebnis nachhaltig positiv bemerkbar macht. Auch fundamental macht Siemens eine gute Figur, zumal die Aktie mit einem KGV27e von 18,3 nicht zu teuer erscheint.
Fokussierung auf Kerngeschäftsfelder zahlt sich aus!
Siemens hat sich in den vergangenen Jahren durch tiefgreifende Restrukturierungen neu aufgestellt und zu einem hochprofitablen Industriekonzern gewandelt. Nach dem Spin-Off von Siemens Energy und dem Börsengang der hochprofitablen Medizintechniktochter Siemens Healthineers, an der man mit 72 % nach wie vor die Mehrheit hält, hat sich Siemens auf chancenreiche Schlüsselsegmente mit exzellenten Wachstumsaussichten fokussiert. So mischt man dank der Konzernsparte „Smart Infrastructure“ im Megamarkt für so genannte „Smart Buildings“ ganz vorne mit, und liefert schlüsselfertige Lösungen für die Planung, Bau und Bewirtschaftung energieeffizienter Gebäude. Da man auch bei energieeffizienten Elektrifizierungslösungen eine führende Rolle spielt, profitiert Siemens aktuell vom aktuellen Cloud- und Datacenterboom, was angesichts milliardenschwerer Investitionen vieler Hyperscaler wie Microsoft, Amazon AWS, Alphabet oder Oracle für exzellente Wachstumsaussichten sorgt. Dank Hochgeschwindigkeits- und Elektrotriebzügen wie dem Vectron, Mireao oder dem Desiro ML kann die Konzernsparte Siemens Mobility aktuell auch von milliardenschweren Investitionen der Öffentlichen Hand in den Ausbau des ÖPNV profitieren, was der Konzernsparte derzeit milliardenschwere Großaufträge beschert. Dank mehrerer Großaufträge aus den USA und Ägypten markierte man beim Ordereingang in Q3 mit kumuliert 7,94 Mrd. Euro neue Bestmarken, nachdem man im Vorjahresquartal bei knapp 2,40 Mrd. Euro gelegen hatte.
Siemens-Kooperation mit NVIDIA verspricht neue Wachstumschancen im Zukunftsfeld Digital Industries!
Ausgebremst wird Siemens aktuell jedoch vor allem von der schwachen Entwicklung im Segment Digital Industries, in dem man sich zuletzt durch milliardenschwere Zukäufe wie etwa der Übernahme des auf Softwarelösungen für Computational Science und Künstliche Intelligenz spezialisierten US-Softwarekonzerns Altair und dem kürzlich erfolgten Zukauf von Dotmatics erheblich verstärkt hatte. Hier verspricht vor allem die Zusammenarbeit mit dem US-Chiphersteller NVIDIA frische Impulse, wobei man die seit 2022 bestehende Partnerschaft zuletzt deutlich erweitert hat. Beide Unternehmen kündigten auf der diesjährigen NVIDIA GTC in Paris eine Ausweitung ihrer Zusammenarbeit an, mit dem Ziel, die industrielle Digitalisierung und KI-Anwendungen entlang der gesamten Fertigungskette voranzutreiben. Durch die Verbindung von NVIDIAs leistungsstarker KI- und Hochleistungsrechenplattform mit dem Siemens Xcelerator-Portfolio entsteht eine Infrastruktur, die Fertigungsprozesse in Echtzeit analysieren, simulieren und optimieren kann – ein zentraler Schritt hin zur sogenannten „Fabrik der Zukunft“.
Planung und Produktentwicklung lassen sich dank neuer Tools erheblich optimieren!
Dank der Kombination der Siemens Excelerator-Plattform mit dem Hard- und Softwareangebot von NVIDIA eröffnen sich in vielen Schlüsselbereichen vielversprechende neue Möglichkeiten. So lässt sich beispielsweise die Entwicklung neuer Produkte durch den Einsatz des Teamcenter Digital Reality Viewer deutlich beschleunigen und optimieren, zumal die Integration von Echtzeit-Raytracing-Funktionen eine nahtlose Visualisierung und Interaktion mit fotorealistischen, physikbasierten digitalen Zwillingen erlaubt. Mithilfe dieser bereits Anfang 2025 vorgestellten neuen Lösung lassen sich auch komplexe Projekte wie die Visualisierung eines LNG-Schiffs der nächsten Generation problemlos realisieren, wobei der Schiffsbauer HD Hyundai außerdem Schlüsselaufgaben wie die Echtzeitverwaltung der hierfür benötigten Komponenten sowie die Dauer der Design-Iterationen mithilfe von Generativer KI mühelos bewältigen konnte. Durch die Kopplung von NVIDIA-Blackwell-Grafikprozessoren mit der Software für numerische Strömungsmechanik von Siemens können Simcenter STAR-CCM+-Kunden ihre Produkte sehr viel schneller simulieren und virtuell testen. So konnte der Autobauer BMW beispielsweise die Dauer für Aerodynamiksimulationen ganzer Fahrzeuggeometrien durch den Einsatz der Software Simcenter Star-CCM+, beschleunigt durch NVIDIA Blackwell und NVIDIA CUDA-x, um den Faktor 30 verkürzen.
Siemens/NVIDIA liefern Blaupause für Produktionsprozesse in der Fabrik der Zukunft!
Vielversprechende neue Chancen eröffnen sich dank der Siemens-NVIDIA-Kooperation auch bei der Optimierung von Produktionsprozessen. Eine neue Reihe von Siemens-Industrie-PCs, die für NVIDIA-GPUs zertifiziert sind, ermöglichen leistungsstarkes, KI-gestütztes Industrie-Computing, das Wärme, Staub und Vibrationen standhält und einen 24/7-Betrieb gestattet. Dadurch lassen sich komplexe industrielle Automatisierungsaufgaben – von KI-basierter Robotik bis hin zu Qualitätskontrolle und vorausschauender Wartung – optimieren und die KI-Ausführung in der Fertigung um das 25-Fache beschleunigen. Auch Routineaufgaben lassen sich dank neuer Features wie dem „Industrial Copilot for Operations“ dank der „NVIDIA NeMo-Microservices“ und dem „AI Blueprint für Video-Suche/-Zusammenfassung“ optimieren, wobei sich beispielsweise die Wartungs-/Reaktionszeiten um rund 30 % verkürzen lassen, was gleichzeitig erhebliche Einsparungen ermöglicht. Durch die Integration von NVIDIAs BlueField DPUs wird gleichzeitig ein Höchstmaß an IT-Sicherheit gewährleistet, da Cybersecurity-Abläufe durch KI-gestützte Prozesse optimiert werden. Dank der branchenübergreifend führenden Rolle von Siemens in der industriellen Transformation und dem leistungsstarken beschleunigten Computing von NVIDIA schaffen die beiden Unternehmen die Voraussetzungen für den schnellen und effizienten Einsatz von KI-Lösungen in der Fertigung. Da sich das konjunkturelle Umfeld nicht zuletzt auch dank milliardenschwerer Infrastrukturprogramme langsam wieder aufhellt, sollte sich die Zusammenarbeit mit NVIDIA auch im Schlüsselbereich Digital Industries für Siemens auszahlen.
Siemens überzeugt trotz Schwäche bei Digital Industries mit starken Q3-Zahlen!
Im abgelaufenen Q3 konnte Siemens trotz des weiterhin schwierigen konjunkturellen Umfelds mit einem insgesamt soliden Ergebnis aufwarten. So verzeichnete man bei den Umsatzerlösen einen unerwartet deutlichen Anstieg von 5 % auf 19,38 Mrd. Euro, womit man leicht über den Konsenserwartungen gelegen hatte. Beim operativen Ergebnis im Industriesegment schnitt man mit einem Rückgang von 7 % auf 2,82 Mrd. Euro jedoch etwas schwächer als erwartet ab. Während man in Schlüsselsegmenten wie der auf Schienenfahrzeuge spezialisierten Konzernsparte Siemens Mobility und dem Bereich Smart Infrastructure deutliche Ergebniszuwächse vorzuweisen hatte, musste man bei der Konzernsparte Digital Industries erneut über einen deutlichen operativen Ergebniseinbruch von 43 % quittieren. Neben der schwachen Nachfrage im Softwaresegment drückten auch negative Einmaleffekte in Zusammenhang mit der Übernahme des US-Softwarekonzerns Altair und Dotmatics auf das Ergebnis. Überzeugen konnte Siemens hingegen beim Ordereingang, der vor allem dank zahlreicher Großaufträge für die Konzernsparte Siemens Mobility mit 24,72 Mrd. Euro auf wechselkursbereinigter Basis um 28 % zugelegt hatte.
Siemens sollte Ergebnis mittelfristig nachhaltig verbessern!
Nach dem insgesamt soliden Abschneiden in Q3 bestätigten die Münchener im Anschluss ihre Jahresprognose. Demnach soll der bereinigte Gewinn je Aktie bei 10,40 bis 11,00 Euro liegen, während man von einem bereinigten Umsatzplus von 3 bis 7% ausgeht. Mittelfristig hat Siemens gute Chancen, sein Konzernergebnis nachhaltig zu verbessern. Neben den soliden Aussichten in den Schlüsselbereichen Smart Infratructure und der Zugsparte Siemens Mobility sollten sich auch die Aussichten bei der Konzernsparte Digital Industries nicht zuletzt auch dank der weiter ausgebauten NVIDIA-Kooperation deutlich aufhellen. Gelingt hier der Rückkehr auf den Wachstumspfad, sollte auch das Konzernergebnis nachhaltig zulegen. Entsprechend dürften sich die Konsenserwartungen, die für 2025/26 von einem EPS von 11,47 Euro und für 2026/27 von einem Gewinn von 13,10 Euro/Aktie ausgehen, als zu konservativ erweisen. Mit einem KGV 26/27e von 18,3 ist Siemens nicht zu teuer bewertet, Auch technisch präsentiert sich Siemens in einer starken Verfassung und sollte nun zeitnah mit dem Breakout auf ein neues Jahreshoch die übergeordnete Trendfortsetzung einleiten!
Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf Siemens AG
Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Siemens AG zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DU0QXQ, das am 24.12.2026 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie Siemens AG notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird bei 230,00 Euro begrenzt.
Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Siemens AG an der maßgeblichen Börse am 17.12.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den Höchstbetrag von 230,00 Euro.
2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis (1,00) entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.
Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.
Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 24.12.2026 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Siemens AG am 17.12.2026 auf oder über 230,00 Euro liegen wird.
Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Stand: 02.09.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion
Discount 230 2026/12: Basiswert SiemensDU0QXQ Quelle: DZ BANK: Geld 02.09. 11:50:08, Brief 02.09. 11:50:08 |
||||
199,66 EUR | 199,69 EUR | -1,17% | Basiswertkurs: 232,45 EUR | |
Geld in EUR | Brief in EUR | Diff. Vortag in % | Quelle: Xetra , 01.09. | |
Max Rendite | 15,16% | Discount in % | 14,04% | |
Abstand zum Cap in % | -1,01% | Max Rendite in % p.a. | 11,38% p.a. | |
Cap | 230,00 EUR | Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße | 1,00 | |
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Marcus Landau
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