Tesla könnte Werk in Europa errichten - Caterpillar erhöht Gewinnziele
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- USA: Laufende Hausverkäufe steigen im Juni
- Morgan Stanley erwartet weiteres Apple-Rekordquartal
- Eurozone: Wirtschaftsstimmung rutscht auf tiefsten Stand seit einem Jahr
- Großbritanniens Notenbankchef Carney warnt vor Protektionismus
- Deutschland: Inflationsrate im Juli bei 2,0 Prozent
- EZB-Zinspolitik belastet Deutsche Rentenversicherung
- BA: Rekordhoch bei freien Stellen in Deutschland
- USA: Trump droht mit Regierungs-Stillstand
- Auch deutsche Pharmakonzerne beugen sich Trump
- Deutsche Bank verlegt Teile ihrer Clearing-Aktivitäten nach FFM
- Siemens Healthineers verdient weniger
- UBS erwartet Tesla-Kapitalerhöhung
- Staatsanwaltschaft: kein weiteres Verfahren gegen Winterkorn
- BMW erhöht im Handelsstreit die Preise in China
- E.ON bei Innogy am Ziel
DAX & US-Märkte
- Bei einer recht engen Handelsspanne zeigt sich der DAX am Montag etwas schwächer und verschnauft etwas nach der robusten Vorwoche. Die leichte Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und der Europäischen Union hatte bei den Anlegern für gute Laune gesorgt und den deutschen Leitindex vergangene Woche um 2,4 Prozent nach oben befördert. Heute drücken zudem schwache Vorgaben aus den USA sowie Asien auf das Sentiment. Nicht zuletzt stehen in dieser Woche viele Quartalsbilanzen auf der Tagesordnung und am Mittwoch treffen sich die Notenbanker in den USA zu ihrer neuesten Zinsentscheidung, was die Anleger zuvor regelmäßig Vorsicht walten lässt. Der DAX beendete den Xetra-Handel am Montag mit einem Minus von 0,48 Prozent bei 12.798,20 Punkten. Sollte der DAX sein aktuelles kleines Sommerloch überwinden, könnte es im zu Ende gehenden Juli zum besten Börsenmonat seit September 2017 reichen.
- Der S&P 500 gab heute den dritten Tag in Folge ab und beendete den Tag 0,58 Prozent im Minus. Am schwächsten performte der Technologie-Sektor, der 1,6 Prozent verlor, während Energie- (+0,8 %), Finanz- (+0,1 %) und Pharma-Aktien (+0,1 %) ein positives Vorzeichen erwirtschaften konnten. Von anderer Perspektive aus betrachtet erfuhr heute die bereits am Freitag gestartete Rotation von Growth- (-1,2 %) in Value-Titel (+0,2 %) seine Fortsetzung. Bei den Einzelwerten legte Caterpillar nach Zahlen ein Reversal auf das Parkett und beendete den Tag nach sehr gutem Start mit enttäuschenden zwei Prozent Minus. AT&T konnte nach einem BofA-Upgrade drei Prozent hinzugewinnen.
Chartanalysen des Tages
- DAX Tagesausblick: 200 Tage Durchschnitte im Bewährungstest!
- EUR/USD-Tagesausblick - Auf der letzten Rille
Unternehmensnachrichten
- Der Elektroautobauer Tesla erwägt den Bau eines großen Werks ("Gigafactory") für Fahrzeuge und Batterien in Europa, wie das "Wall Street Journal" berichtet. Behörden in Deutschland und den Niederlanden hätten Gespräche darüber mit Tesla initiiert, berichtet das Blatt. Konkret hätten Rheinland-Pfalz und das Saarland sich um einen Tesla-Standort bemüht. Die Gespräche seien aber noch in einem frühen Stadium und es sei nicht sicher, ob es zu einem Abschluss komme. Tesla hatte erst vor Kurzem den Bau einer Gigafactory in China angekündigt.
- Wie es in einem Bericht der "Financial Times" hieß, hat die Deutsche Bank „große“ Teile ihrer Clearing-Aktivitäten von auf Euro lautenden Wertpapiergeschäften von London nach Frankfurt verlegt. Ein Sprecher bestätigte am Montag die Meldung. Mit der Umstellung seien allerdings keine Jobverlagerungen von der Themse an den Main verbunden, sagte er. In welchem Umfang die Bank Geschäft verlagert hat, wollte er nicht konkret sagen. Die Zeitung hatte berichtet, es sei fast die Hälfte.
- Der Energiekonzern E.ON hat sein Übernahmeangebot für Innogy abgeschlossen. Bis zum Ende der weiteren Annahmefrist am 25. Juli 2018 entschieden sich rund 9,4 Prozent der Aktionäre für den Verkauf ihrer Innogy-Aktien an E.ON, teilte das Unternehmen mit. Einschließlich des RWE-Anteils von 76,8 Prozent werde E.ON nach Abschluss der Transaktion rund 86,2 Prozent der Innogy-Aktien halten.
- Caterpillar wird nach einem guten 2. Quartal zuversichtlicher. Im laufenden Jahr rechnet der Baumaschinenhersteller nun mit einem bereinigten Ergebnis von 11,00 bis 12,00 Dollar je Aktie. Bisher hatte die Prognose 10,25 bis 11,25 Dollar gelautet. Im vergangenen Quartal lag der bereinigte Nettogewinn bei 2,79 Dollar je Aktie.
- Morgan Stanley hat das Kursziel der Apple-Aktie vor Zahlenvorlage zum 2. Quartal auf 232 Dollar angehoben. Aktuell liegt der Kurs bei rund 164 US-Dollar. Apple soll laut den Analysten 39,8 Mio. iPhones im dritten Quartal verkauft und ein Wachstum des Service-Bereichs um 32 % erreicht haben.
- Der operative Chef des Großhandelsgeschäfts wird Wells Fargo verlassen, wie aus einem internen Papier der Bank hervorgeht, aus dem das „Wall Street Journal“ zitierte. Das Großhandelsgeschäft trägt zur Hälfte der Gewinne der Bank bei.
- Die Analysten von Goldman Sachs schätzen anhand von Fahrzeug-Identifizierungsnummern (VIN), dass in den letzten vier Wochen 15.000 Tesla Model 3 produziert wurden, was einer Wochenproduktion von etwa 4.000 Stück entsprechen würde. Tesla selbst peilt eine wöchentliche Produktion von 5.000 Einheiten an. Die UBS bleibt sehr kritisch bezüglich Tesla eingestellt und rechnet damit, dass das Unternehmen in Zukunft auf neue Gelder - möglicherweise eine Kapitalerhöhung - angewiesen ist. Die Märkte sollten den fundamentalen Gegenwind bei der Model 3-Produktion nicht ignorieren.
- Der US-Automobilzulieferer Dana übernimmt das Getriebegeschäft des Schweizer Oerlikon-Konzerns. Der zugrundeliegende Unternehmenswert beträgt 600 Mio. CHF Franken, was ungefähr dem erwarteten Barmittelzufluss entspricht.
- Der Hersteller von Festplatten und Bandlaufwerken, Seagate Technology, ist im vergangenen Quartal weiter gewachsen und erreichte einen Umsatz von 2,8 Mrd. Dollar, eine Bruttomarge von 31,9 % sowie einen Nettogewinn von 461 Mio. Dollar.
- Nachdem US-Präsident die Pharmahersteller wegen angeblich zu hoher Preise kritisiert hatte, beugten sich bereits einige US-Firmen dem Druck und kündigen an, vorerst auf Preiserhöhungen für Arzneien zu verzichten. Nun ziehen auch deutsche Hersteller nach. Vom Darmstädter Hersteller Merck hieß es: „Wir planen derzeit keine Preiserhöhungen in den USA für den Rest des Jahres 2018. Bayer teilte ebenfalls mit, dem Druck Trumps nachzugeben. Man habe eine Vereinbarung unterzeichnet, die Preise für alle rezeptpflichtigen Medikamente bis zum Jahresende nicht zu erhöhen.
- Ein weiteres Verfahren gegen Ex-VW-Chef Martin Winterkorn führt die Staatsanwaltschaft Braunschweig aber nicht. Die Staatsanwaltschaft habe Erkenntnisse über ein mögliches Steuervergehen an die zuständige Steuerbehörde weitergeleitet, sagte Sprecher Klaus Ziehe, der Deutschen Presse-Agentur. Er betonte, seine Behörde führe „wegen der etwaigen Verschiebung von Vermögen kein weiteres Ermittlungsverfahren gegen Herrn Winterkorn wegen Steuerhinterziehung". In dem Zusammenhang erlangte Erkenntnisse gehörten aber in die Akten.
- Der Autozulieferer Bosch wehrt sich dagegen, seine internen Dokumente zum Diesel-Abgasskandal bei VW herausgeben zu müssen. Man habe Beschwerde gegen das Urteil des Landgerichts Stuttgart von Mitte Juli eingelegt, teilte ein Sprecher mit. „Das Unternehmen sieht unverändert sachliche Gründe für eine Zeugnisverweigerung und wird daher seine Interessen vor dem Oberlandesgericht als nächsthöherer Instanz vertreten", erläuterte der Sprecher. Das LG hatte entschieden, dass Bosch sich eben nicht auf das Zeugnisverweigerungsrecht berufen darf und die Unterlagen herausgeben muss
- Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt wegen womöglich nicht bezahlter Steuern von Ex-VW-Chef Martin Winterkorn. Die "Bild am Sonntag" zitierte aus den Akten, dabei geht es um Überweisungen von insgesamt rund zehn Mio. Euro auf Schweizer Konten in den vergangenen beiden Jahren. Der dpa wurde der Inhalt bestätigt. Es besteht der Verdacht, dass Winterkorn Geld vor drohenden Schadensersatzforderungen in Sicherheit bringen wollte. Die Rechtsvertretung von Winterkorn geht nun in die Gegenoffensive und prüft juristische Schritte gegen die Staatsanwaltschaft Braunschweig. „Wir erwägen, Strafanzeige wegen Verrats von Dienstgeheimnissen zu stellen", sagte Winterkorns Anwalt Felix Dörr.
- Der Medizintechnikkonzern Siemens Healthineers hat im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2017/18 einen Gewinnrückgang nach Steuern von 10 Prozent auf 293 Mio, Euro verzeichnet. Grund waren nach Unternehmensangaben negative Währungseffekte, Anlaufkosten für das Diagnostiksystem Atellica sowie Aufwendungen für einen neuen Automatisierungsauftrag. Bereinigt um Sondereffekte sank der Gewinn um 7 Prozent auf 334 Mio, Euro. Der Umsatz stagnierte bei 3,3 Mrd. Euro.
- BMW erhöht im Handelsstreit die Preise für zwei Geländewagenmodelle in China. Ab Montag sollten die vom Hersteller empfohlenen Verkaufspreise für die SUV-Modelle X5 und X6 zwischen vier und sieben Prozent steigen, so der Autobauer. „BMW steht für freien Handel, wir können aber nicht stillstehen ohne auf die Veränderungen am Markt zu reagieren“, so eine BMW-Sprecherin gegenüber Reuters.
- Der Vorstandschef des Zahlungsdienstleisters Wirecard, Markus Braun, zeigt sich ambitioniert. „Wir glauben daran, dass wir aufgrund unserer Innovationskraft und des sich beschleunigenden Wachstums in den nächsten Jahren sowohl das Ergebnis als auch den Unternehmenswert vervielfachen können", sagte er der „WamS“. Bislang seien gerade einmal 1,5 Prozent aller Zahlungstransaktionen weltweit voll digital. Das Unternehmen hat heute bekannt gegeben, mit zwei Partnern ein bargeldloses Bezahlangebot in Singapur auszubauen. Nutzer sollen künftig ihr Geld beim Einkaufen direkt in Guthaben auf sogenannten EZ-Link-Karten umwandeln können, die in dem Land zum kontaktlosen Bezahlen etwa im Öffentlichen Nahverkehr und für Einkäufe verwendet werden.
- Der Anlagenbauer GEA hat im zweiten Quartal Auftragseingang und Ergebnis wieder gesteigert. Der Auftragseingang stieg um 11,4 Prozent, das Umsatzwachstum um 7,8 Prozent auf 1,227 Mrd. Euro. Das Ergebnis je Aktie erreichte 0,36 Euro, ein Anstieg um 23 Prozent. Die Nachfrage habe im zweiten Quartal ein Rekordniveau erreicht, auch die jüngsten Zukäufe würden sich positiv auswirken, sagte GEA-Chef Jürg Oleas.
Konjunktur & Politik
- Die Zahl der laufenden, als noch nicht abgeschlossenen Hausverkäufe in den USA ist im Juni überraschend deutlich um 0,9 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen, wie die Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) mitteilte. Volkswirte hatten einen Anstieg um 0,1 Prozent erwartet. Im Mai waren sie im Monatsvergleich um 0,5 Prozent gefallen.
- Eine wirtschaftliche Abschottung hätte laut Großbritanniens Notenbankchef Mark Carney dramatische Folgen. Der Weg des Protektionismus werde Arbeitsplätze, Wachstum und Stabilität kosten, sagte Carney zu Bloomberg . Mit einer Liberalisierung des Handels könne dagegen unter anderem erreicht werden, dass mehr Bevölkerungsschichten von der Globalisierung profitierten. Das Gespräch wurde bereits im vergangenen Monat geführt.
- In Washington haben Republikaner und Demokraten in Bezug auf die hohen Arzneimittelpreise eine Übereinkunft erzielt und den FAIR Drug Pricing Act in beide Kammern des Kongress eingebracht, der die Transparenz im Healthcare-Bereich erhöhen soll. Bei jeder Preiserhöhung wären die Pharma-Konzerne demnach verpflichtet, ihre Kosten genau aufzuschlüsseln.
- Die Inflationsrate in Deutschland wird im Juli voraussichtlich 2,0 Prozent betragen, wie das Statistische Bundesamt nach bisher vorliegenden Ergebnissen mitteilte. Im Monatsvergleich stiegen die Verbraucherpreise den weiteren Angaben zufolge voraussichtlich um 0,3 Prozent.
- Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum (Economic Sentiment Indicator (ESI) ist im Juli auf den tiefsten Stand seit einem Jahr gefallen. Der Frühindikator sank im Vergleich zum Vormonat um 0,2 auf 112,1 Punkte, wie die EU-Kommission mitteilte. Volkswirte hatten einen Stand von 112 Zählern glatt erwartet. Das enger gefasste Geschäftsklima (BCI), das nur die Stimmung im verarbeitenden Gewerbe abbildet, fiel von 1,38 Punkten im Juni auf 1,29 Zähler. Volkswirte hatten mit 1,35 Punkten gerechnet.
- Die Zahl offener Stellen in Deutschland hat sich im Juli kräftig erhöht. Der Stellenindex BA-X der Bundesagentur für Arbeit liegt mit 256 Punkten zwei Punkte über dem Rekordwert des vergangenen Monats und 17 Punkte höher als vor einem Jahr. Mehr zu besetzende Stellen im Vergleich zum Vorjahr gebe es in fast allen Bereichen, hieß es von der Bundesagentur.
- Die Wirtschaft im hohen Norden Europas boomt. Nach Angaben des Statistikamts in Stockholm ist die schwedische Wirtschaft im zweiten Quartal um 1,0 Prozent im Vergleich zum Vorquartal gewachsen. Analysten hatten einen nur halb so hohen Zuwachs erwartet. Schon im ersten Vierteljahr hatte der Zuwachs des BIP robuste 0,8 Prozent betragen.
- US-Präsident Donald Trump hat der Opposition im Streit um die Einwanderungspolitik mit einem Stillstand der Regierungsgeschäfte gedroht. Er wäre zu einem Shutdown bereit, wenn die Demokraten nicht den Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko, die Abschaffung der Visa-Lotterie und andere Maßnahmen unterstützten, teilte Trump auf Twitter mit. Die USA benötigten ein Migrationssystem, das Einwanderer auf Basis ihrer Leistung ins Land lasse.
- Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank belastet die Gesetzliche Rentenversicherung. Sie muss für angelegte Gelder Strafzinsen zahlen, statt wie früher Zinsen zu bekommen. Die Gesetzliche Rentenversicherung habe für 2017 erstmals sogenannte negative Vermögenserträge von 49 Millionen Euro ausweisen müssen, schreibt das „Handelsblatt“. Für das laufende Jahr rechne man mit einem negativen Wert in ähnlicher Höhe, zitiert die Zeitung aus einem Papier von Wilfried Husmann, Finanzchef der Deutschen Rentenversicherung.
- Die italienische Regierung arbeitet nicht an Plänen für ein Euro-Referendum. "Ein solcher Plan ist nicht Teil der Koalitionsvereinbarung mit der Lega, diese Regierung wird das nicht verfolgen", sagte der stellvertretende Ministerpräsident Luigi Di Maio gegenüber der Zeitung "Corriere della Sera".
- US-Finanzminister Steven Mnuchin rechnet mit einem fünfjährigem US-Wirtschaftsboom. „Ich glaube nicht, dass es sich um ein ein- oder zweijähriges Phänomen handelt. Ich denke, dass wir uns ganz sicher in einer Phase von vier oder fünf Jahren befinden, in der es durchweg ein Wachstum von mindestens drei Prozent gibt", so Mnuchin gegenüber dem Sender Fox News.
- Die USA haben die Parlamentswahlen in Kambodscha als weder frei noch fair kritisiert. Das Weiße Haus ist der Ansicht, dass die Wiederwahl von Ministerpräsident Hun Sen ein Rückschlag für die Demokratie in dem südostasiatischen Land sei. Washington forderte die Freilassung aller politischen Gefangenen und erwägt weitere Strafmaßnahmen gegen das Land.
- Die Landwirtschaftsminister der 20 größten Industrie- und Schwellenländer (G20) haben sich besorgt über die Zunahme protektionistischer Handelshemmnisse jenseits von Zöllen gezeigt. In einer gemeinsamen Erklärung der Ministertagung in Buenos Aires forderten die Minister, keine unnötigen Hindernisse für den Handel aufzubauen.
Termine des Tages: | 11:00 Uhr - EU: Eurozone: Wirtschaftsstimmung Juli |
14:30 Uhr - DE: Verbraucherpreise Juli (Vorabschätzung) | |
16:00 Uhr - US: Schwebende Hausverkäufe Juni |
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und wessen Geld verbrennt dann der Irre mit seinem Werk in Europa?