Nachricht
10:03 Uhr, 26.01.2005

Siemens: Handy-Geschäft erneut mit Verlusten?

Erwähnte Instrumente

Das Handy-Geschäft des Münchener Technologiekonzerns Siemens hat offenbar erneut hohe Verluste geschrieben. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf Branchenkreise berichtet, habe die Sparte im abgelaufenen Quartal ein ähnlich hohes Minus verbucht wie im Vorquartal (141 Mio. Euro). Zudem habe Siemens erneut Marktanteile verloren.

Der scheidende Vorstandsvorsitzende Heinrich von Pierer wird bei der Hauptversammlung am Donnerstag die Zahlen für das abgelaufene Quartal vorlegen. Nach Informationen vom "Handelsblatt" werde es jedoch entgegen früherer Ankündigungen noch keine endgültige Entscheidung über die Zukunft der Handy-Sparte geben.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten