Kommentar
22:35 Uhr, 09.11.2017

Zur Abwechslung mal keine neuen Rekordhochs in Amerika

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • Lagerbestände im US-Großhandel steigen wie erwartet
  • Arbeitskreis Steuerschätzung erwartet deutliche Mehreinnahmen
  • Lebensversicherungen: Bundesregierung könnte strenger regulieren
  • EU-Kommission erwartet deutlich höheres Wachstum im Euroraum
  • Siemens-CEO kündigt "schmerzhafte Einschnitte" im Kraftwerksgeschäft an
  • Deutlicher Gewinnanstieg bei der Commerzbank
  • Exporte der deutschen Wirtschaft sinken im September
  • Opel will deutsche Marke bleiben
  • Volkswagen-Kernmarke VW Pkw steigert Auslieferungen deutlich
  • Adidas wächst langsamer, aber merklicher Gewinnanstieg
  • ProSiebenSat.1  hat eine Gewinnwarnung herausgegeben
  • Deutsche Telekom hebt Ergebnisprognose an
  • Deutsche Post erlebt Rekordsommer
  • Vestas-Aktie kommt nach Prognosesenkung ins Flattern
  • Bei Merck KGaA schlagen höhere Kosten ins Kontor
  • Munich Re rechnet mit höheren Kosten im Schaden- und Unfallgeschäft
  • Continental prognostiziert starkes Jahres-Finish
  • Bertelsmann hat das dritte Quartal mit Gewinnsprung abgeschlossen
  • SMA Solar dämpft nach schwachem Quartal Erwartungen für 2017 
  • Wacker Neuson konkretisiert Prognosen

DAX

  • Die Berichtssaison zum Sommerquartal hat ihren Höhepunkt erreicht. Fast ein Drittel der DAX-Unternehmen öffnete heute die Bücher für das vergangene Jahresviertel. Einige Enttäuschungen (etwa bei ProSiebenSat.1 und Siemens) und der wieder anziehende Euro setzten am Donnerstag dem Markt zu. Nach einem relativ freundlichen Start bröckelten die Kurse immer weiter. Der DAX beendete den Handel mit einem Minus von 1,49 Prozent bei 13.182,56 Punkten.
  • Dow Jones und S&P 500 verlieren jeweils 0,4 %, der Nasdaq-100 gibt um 0,6 % nach. Highlight des Tages war die Vorstellung des Senat-Entwurfs zur Steuerreform, welcher unter anderem vorsieht, dass die Senkung der Unternehmenssteuer erst ab 2019 erfolgen soll. Auch bei verschiedenen Abschreibungsmöglichkeiten unterscheidet sich der Entwurf von dem der anderen Kammer des Kongress. Bei den großen Sektoren zeigten sich Industriewerte besonders schwach und rutschten am Donnerstag um 1,3 % ab, während Energietitel 0,3 % hinzugewinnen konnten. Gräbt man ein wenig tiefer, fällt einem der Chip-Index auf, der heute dank Broadcom und AMD 2 % verlor. Der Retail-Index auf der anderen Seite konnte sich um 1,6 % verbessern, nachdem Macy's nach guten Zahlen um elf Prozent explodierte. Ebenfalls positiv nach Zahlen performten die Aktien von 21st Century Fox, welche auch Walt Disney, Viacom und CBS mit sich rissen. Ein weiteres Detail von Wichtigkeit war der Hinweis von Time Warner, dass das US-Justizministerium bisher keinen Verkauf von CNN ins Spiel gebracht hat, damit der Merger mit AT&T genehmigt werden kann.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Die Lufthansa Group beförderte im Oktober mit 12,2 Millionen Fluggäste rund 17 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Maschinenausstattung erhöhte sich um 0,4 auf 81,4 Prozent.
  • Apple-Aktien legten im Handel am Mittwoch weiter zu, so dass die Marktkapitalisierung erstmals über die Marke von 900 Milliarden Dollar stieg.
  • Der Flugzeugbauer Boeing hat Bestellungen aus China über 300 Jets für 37 Mrd. US-Dollar erhalten.
  • Der US-Handelskonzern Macy's Inc. hat im driten Quartal das bereinigte Ergebnis je Aktie höher als erwartet um 5 Cent zum Vorjahr auf 0,23 Dollar gesteigert. Die Erlöse blieben erneut unter dem Vorjahresniveau, und zwar mit 5,28 Mrd. US-Dollar um 6 Prozent.
  • Der US-Einzelhändler Kohl's Corp. hat im Sommerquartal wegen Filialschließungen und höherer Kosten beim Gewinnausweis enttäuscht. Dennoch hob Kohl’s seine Prognosenpanne nach oben an.
  • Der US-Medienkonzern Time Inc. konnte die Erwartungen für das vergangene Quartal nur teilweise erfüllen. Grund waren schwächere Werbeeinnahmen und höhere Kosten für Investitionen.
  • Für 21st Century Fox lief es im vergangenen Quartal besser als erwartet. Der Umsatz stieg um 8 % auf 7 Mrd. Dollar, und der Konzerngewinn von 821 Mio. vor Jahresfrist auf 855 Mio. Dollar.
  • ProSiebenSat.1  senkt seine Jahresziele. Der Umsatz werde nun um einen mittleren statt hohen einstelligen Prozentbereich steigen, so das Unternehmen. Zudem solle das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) leicht über dem Vorjahresniveau liegen. Zuvor war das Unternehmen noch davon ausgegangen, dass das Ebitda den Vorjahreswert übertreffen wird.
  • Der Autobauer Opel will auch unter französischer Führung eine deutsche Marke bleiben, wie Opel-Chef Michael Lohscheller betonte. „Und was für Opel gilt, gilt auch für Vauxhall: Jeder Vauxhall wird ein echter Vauxhall sein, Vauxhall wird eine britische Marke bleiben." Seit dem 1. August führt die Peugeot/Citroën-Mutter PSA bei Opel und der britischen Schwestermarke Vauxhall die Regie. Ein Sanierungsprogramm soll den Autobauer wieder in die Gewinnzone bringen.
  • In den ersten neun Monaten des Jahres erhöhte sich der Gewinn bei Bertelsmann um 6,4 Prozent auf 694 Mio. Euro. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) vermeldete der Medienkonzern mit 1,64 Mrd. Euro einen neuen Rekordwert. Der Umsatz stieg leicht auf 12,1 Milliarden Euro.
  • Die Commerzbank hat im dritten Quartal unterm Strich mit 472 Mio. Euro fast doppelt so viel verdient wie im gleichen Vorjahreszeitraum. Grund waren allerdings vor allem außerordentliche Immobilien- und Beteiligungsverkäufe. Im Vorquartal hatte die Commerzbank wegen Kosten für ihren laufenden Umbau Geld verloren. „Wir haben dieses Jahr gute Fortschritte erzielt und wichtige Grundlagen für unsere Transformation gelegt", erklärte Bankchef Martin Zielke. Mit dem Konzernumbau will die Bank dem schwierigen Marktumfeld aus niedrigen Zinsen, ruhigen Kapitalmärkten und scharfem Wettbewerb begegnen.
  • Der Technologiekonzern Siemens hat in operativer Hinsicht ein schwieriges Quartal hinter sich gebracht. Das Ergebnis des industriellen Geschäfts ging stärker als erwartet um 10 Prozent auf knapp 2,2 Mrd. Euro zurück. Verantwortlich für den Rückgang waren schwache Ergebnisse im Kraftwerksgeschäft sowie ein Verlust bei Siemens Gamesa. Der Überschuss unterm Strich erhöhte sich jedoch dank positiver Sondereffekte um 10 Prozent auf 1,3 Mrd. Euro, im Gesamtjahr legte der Nettogewinn um 11 Prozent auf 6,1 Mrd. Euro zu. Deshalb wird Siemens seinen Aktionären eine um 10 Cent erhöhte Dividende von 3,70 Euro je Aktie ausschütten. Siemens-CEO Joe Kaeser kündigte "schmerzhafte Einschnitte" im Kraftwerksgeschäft (Power & Gas) an. Die Kapazitäten müssten angepasst werden, der Markt für große Gasturbinen schrumpfe deutlich und habe sich seit 2010 mehr als halbiert. Zudem verlagere sich die Nachfrage Richtung Asien, Lateinamerika und Afrika.
  • Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re hat im Sommerquartal wegen der kostenintensiven Naturkatastrophen in den USA und Mexiko wie bereits gemeldet einen Quartalsverlust von 1,4 Mrd. Euro erzielt. Nun spekuliert der Vorstand mit höheren Prämien im Schaden- und Unfallgeschäft. „Wir rechnen für die kommenden Verhandlungen wieder mit steigenden Preisen", sagte Finanzvorstand Jörg Schneider. Dies gelte vor allem für die von Naturkatastrophen wie Wirbelstürmen betroffenen Gebiete.
  • Der Sportartikelhersteller Adidas hat beim Umsatz im dritten Quartal einen Zuwachs um knapp neun Prozent auf 5,7 Mrd. Euro erzielt. Dabei machten sich Währungseffekte negativ bemerkbar, ohne die das Plus bei 12 Prozent lag. In den Quartalen zuvor war der Konzern in einem schnelleren Tempo gewachsen. Vor allem die Entwicklung bei der Tochter Reebok stagnierte, wobei diese mitten in einem Umbauprozess steckt. Das Betriebsergebnis erhöhte sich dennoch stark um rund 35 Prozent auf 795 Mio. Euro. Netto verdiente Adidas mit 526 Mio. Euro gut 36 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte der Vorstand.
  • Die Deutsche Telekom will nun im Gesamtjahr ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 22,4 bis 22,5 Mrd. Euro auf der Basis konstanter Wechselkurse erreichen. Zuvor waren 22,3 Mrd. Euro avisiert. Grundlage dafür ist vor allem das weiterhin rasante Wachstumstempo bei der US-Tochter T-Mobile US. Im dritten Quartal belastete jedoch eine 1,2 Mrd. Euro schwere Abschreibung auf das Geschäft der IT-Tochter T-Systems. Deswegen rutschte der Nettogweinn um gut die Hälfte auf 507 Mio. Euro ab. Der Umsatz kletterte um 0,8 Prozent auf 18,25 Milliarden Euro und das bereinigte operative Ergebnis um 3,3 Prozent auf 5,72 Mrd. Euro.
  • Der Autozulieferer Continental hat in den ersten neun Monaten seine Wachstumsdynamik erfolgreich fortgesetzt. „Wir setzen unseren Erfolgskurs stetig fort. Nach neun Monaten gelang uns ein Umsatzplus von 9 Prozent auf 32,7 Mrd. Euro. Unsere bereinigte EBIT-Marge beträgt 10,6 Prozent. Damit liegen wir voll im Plan und werden unsere Jahresziele sicher erreichen", sagte Vorstandschef Elmar Degenhart. Für das Schlussquartal rechnet er mit einer Fortsetzung des Erfolgskurses: "Das vierte Quartal wird noch einmal stark verlaufen. Das gilt für Umsatz und Ergebnis."
  • Die Deutsche Post hat im Sommerquartal den operativen Gewinn (Ebit) um knapp elf Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 834 Mio. Euro gesteigert. Das ist der höchste Wert seit dem Verkauf der Postbank. Der Umsatz legte um 6 Prozent auf 14,6 Mrd. Euro zu. Unter dem Strich blieb mit 641 Mio. Euro ein Plus von fast vier Prozent hängen.
  • Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA hat im dritten Quartal aufgrund höherer Forschungskosten, Schwierigkeiten in einzelnen Geschäftssparten (Flüssigkristalle) und negativen Währungseinflüssen im Kerngeschäft weniger verdient also im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Nur dank eines Anteilsverkaufs stieg der Überschuss um 41 Prozent auf 645 Mio. Euro. Der Umsatz stagnierte bei 3,7 Mrd. Euro.
  • Die SGL Group hebt den Ausblick für das Gesamtjahr an und erwartet nun einen Umsatzanstieg von rund 10 Prozent. Bisher war ein Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt worden. Das operative Ergebnis (Ebit) vor Sondereffekten soll weiterhin überproportional steigen.
  • Der dänische Windanlagenbauer Vestas senkt nach einem schwachen dritten Quartal die Prognose gesenkt. Bei der Marge auf Basis des Gewinns vor Zinsen und Steuern (Ebit) werde im laufenden Jahr jetzt nur noch ein Wert zwischen 12 und 13 Prozent erwartet. Bislang hatte der Konzern mit 12 bis 14 Prozent gerechnet.
  • Der Hersteller für Wechselrichter für Solarstromanlagen, SMA Solar, wird nach einer schwachen Umsatzentwicklung im dritten Quartal für das Gesamtjahr pessimistischer 2017 wird nun ein Umsatz von mehr als 900 Mio. Euro erwartet. Bisher hatte SMA Solar einen Erlös zwischen 900 und 950 Mio. Euro erwartet.
  • Die Heidelberger Druckmaschinen hat im ersten Halbjahr 2017/18 per Ende September weitere Fortschritte bei der operativen und strategischen Weiterentwicklung gemacht. So konnte die Profitabilität deutlich verbessert werden, sodass erstmals seit dem Geschäftsjahr 2007/08 wieder ein Nachsteuergewinn von 0,3 Mio. Euro zum Halbjahr erzielt wurde.
  • Die Volkswagen-Kernmarke VW Pkw hat im Oktober weltweit mit 550.900 Einheiten 7,7 Prozent mehr Autos ausgeliefert als Vorjahresmonat. Insbesondere in China erhöhte sich die Nachfrage. Im bisherigen Jahresverlauf steigerte VW die Auslieferungen um 3,2 Prozent auf 5,04 Mio. Autos.
  • Wacker Neuson hat seine Jahresziele konkretisiert und erwartet nun einen Umsatz am oberen Rand der bisherigen Prognosespanne von 1,45 bis 1,50 Mrd. Euro oder leicht darüber. Die EBIT-Marge soll ebenfalls den oberen Rand der Bandbreite von 7,5 bis 8,5 Prozent erreichen. Möglicher Einmalgewinn aus der Veräußerung einer Immobiliengesellschaft des Konzerns im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich ist nicht in der Prognose enthalten.

Konjunktur & Politik

  • Nach Einschätzung von EZB-Ratsmitglied Philip Lane sollten sich die Staaten der Eurozone sowie Unternehmen auf steigende Zinsen in der Eurozone vorbereiten. "Es wäre eine sehr riskante Strategie, darauf zu wetten, dass die Zinsen für immer so niedrig bleiben", sagte Lane, der zugleich Chef der irischen Zentralbank ist, im Interview der "Börsen-Zeitung". "Die aktuell sehr expansive Geldpolitik und die niedrigen Zinsen sind ein temporäres Phänomen und kein dauerhafter Zustand." Noch sei es aber zu früh für einen radikalen Kurswechsel in der Geldpolitik.
  • Die Lagerbestände im US-Großhandel sind im September wie erwartet um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Auch im Vormonat hatte das Plus nach revidierten Angaben 0,3 Prozent betragen.
  • Der Arbeitskreis Steuerschätzung rechnet mit deutlichen Mehreinnahmen für Bund, Länder und Gemeinden in den kommenden Jahren. Für 2017 sehen die Schätzer 1,8 Milliarden Euro mehr als bisher erwartet, 2018 sollen die Mehreinnahmen sogar bei 6,9 Milliarden Euro liegen. Bis 2021 wird ein Plus von insgesamt 26,3 Milliarden Euro erwartet.
  • Der Rückzug von Versicherern aus dem Bereich Lebensversicherung könnte durch die neue Bundesregierung erschwert werden. Unions-Fraktionsvize Ralph Brinkhaus kündigte an, sogenannte Run-Offs, bei denen Altverträge an andere Unternehmen verkauft werden, zum Regulierungsthema der neuen Bundesregierung zu machen.
  • Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA legte in der Woche um 4. November um 10.000 auf 239.000 zu. Experten hatten 230.000 Anträge erwartet.
  • Der ehemalige New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg spendet 50 Mio. Dollar für den Klimaschutz. Dieses Mal gehe das Geld erstmals an Partner außerhalb der USA, nämlich zunächst in Europa, teilte die Stiftung Bloomberg Philanthropie mit.
  • Die Europäische Kommission erwartet in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum im Euroraum von 2,2 Prozent. Dies wäre der höchste Zuwachs seit zehn Jahren. Im Frühjahr hatte die Kommission noch 1,7 Prozent Wachstum prognostiziert. Für das kommende Jahr wurde die Schätzung von 1,8 auf 2,1 Prozent angehoben.
  • Nach Angaben des Statistischen Bundesamts lagen die deutschen Ausfuhren im September 0,4 Prozent tiefer als im Vormonat. Analysten hatten mit einem deutlich stärkeren Rückgang gerechnet. Die Einfuhren nach Deutschland fielen um 1,0 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Exporte um 4,6 Prozent, die Importe um 5,5 Prozent. Die Handelsbilanz wies einen bereinigten Überschuss der Aus- über die Einfuhren von 21,8 Mrd. Euro aus.
  • Die Europäische Union hat sich auf einen verschärften Emissionshandel geeinigt. Zwischen 2021 und 2030 soll der erlaubte CO2-Ausstoß von Kraftwerken und Fabriken jährlich um 2,2 Prozent sinken. Die EU-Staaten müssen dem Kompromiss noch zustimmen.
  • Beim Besuch von US-Präsident Donald Trump in China sind Wirtschaftsabkommen mit einem Umfang von rund 250 Mrd. US-Dollar geschlossen worden. Chinesische und amerikanische Unternehmen unterzeichneten in Peking eine ganze Reihe unterschiedlichster Vereinbarungen.
Termine des Tages:
11.00 Uhr - EU: Herbstprognose der EU-Kommission
14:30 Uhr - US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche
16:00 Uhr - US: Lagerbestände Großhandel September (endgültig)
19:10 Uhr - DE: Rede von Bundesbank-Chef Weidmann in Leipzig

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