Nachricht
13:38 Uhr, 05.07.2005

Siemens erhält Auftrag über 400 Mio. Euro

Erwähnte Instrumente

Der Münchener Industrie- und Technologiekonzern Siemens hat einen Auftrag vom indischen Mischkonzern Torrent Group zum Bau eines Kraftwerks erhalten. Wie das Unternehmen heute mitteilte, werde das Kraftwerk eine Lesitung von 1.100 Megawatt haben. Das Volumen des Auftrags wurde auf 400 Mio. Euro beziffert.

Der Vorstand des Siemens-Bereiches Power Generation, Klaus Voges, sieht zudem weiteres Potenzial auf dem indischen Energiemarkt. Die Regierung des Landes plane derzeit ein Expansionsprogramm, um den schnell wachsenden Strombedarf des Landes zu decken. "Bis zum Jahr 2012 sollen neue Kraftwerke mit einer Leistung von 100.000 Megawatt gebaut werden", so der PG-Chef.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten