Siemens: Cromme beklagt Vertuschung
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Der neue Siemens-Aufsichtsratschef Gerhard Cromme wirft den internen Prüfern des Konzerns vor, den Aufsichtsrat nicht ausreichend über mögliche Korruptionsfälle informiert zu haben. Dem Prüfungsausschuss seien "wichtige Informationen nicht rechtzeitig zur Verfügung gestellt worden", sagte Cromme gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" (SZ). Dies hätten die internen Untersuchungen der amerikanischen Kanzlei Debevoise & Plimpton ergeben.
Damit mehren sich die Hinweise, dass in der Konzernzentrale offenbar versucht wurde, Hinweise auf fragwürdige Vorgänge herunterzuspielen oder zu vertuschen.
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