Shell senkt Gasförderprognose nach Ausfall in Australien
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Von Dominic Chopping
DOW JONES--Shell hat seine Schätzung für die Gasförderung im ersten Quartal reduziert, weil es zu ungeplanten Wartungsarbeiten in Australien und anderen Regionen kam. Dies führe dazu, dass nur zwischen 910.000 und 950.000 Barrel Öläquivalent Gas am Tag gefördert werden statt wie bisher geschätzt 930.000 bis 990.000 Barrel, teilte der in London ansässige Energieriese mit.
Auch nach der Kappung wäre dies immer noch eine Steigerung - verglichen mit den 905.000 Barrel, die im vierten Quartal 2024 gefördert worden sind.
Shell erwartet für das erste Quartal einen bereinigten Verlust zwischen 400 und 600 Millionen US-Dollar.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/rio/cbr
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