Shell: Gewalt in Nigeria unvermindert hoch
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Royal Dutch Shell Plc, der größte Ölkonzern Europas, ist nicht in der Lage, Erdgas-Verbrennung in Nigeria durch die Integration von Filteranlagen zu beenden, da die Sicherheitslage vor Ort es nicht zulasse und zudem die Kostenübernahme für die Installation der umweltschonenden Anlagen nicht geklärt werden konnte. Die Gewalt und zahllose Anschläge hätten die Installation der Anlage verhindert und die Arbeit für die Faachleute vor Ort immer wieder unterbrochen. Nun sei auch die Finanzierung der zusätzlichen Kosten mit der nigerianischen Regierung nicht geklärt.
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