Server-Markt wächst um 11,4 Prozent
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Die Serverumsätze sind im vierten Quartal 2003 gegenüber dem Vorjahr um 11,4 Prozent gestiegen. Dies teilte heute das Marktforschungsunternehmen International Data Corporation mit. Insgesamt wurden Umsätze von 13,7 Milliarden Dollar erzielt. Zahlreiche Unternehmen hätten zum Jahresende ihr IT-Budget noch einmal erweitert und veraltete Geräte ausrangiert. Rund 75 Prozent der Umsatzzuwächse würden aber auf der Dollar-Schwäche beruhen, die die Kaufkraft von Kunden außerhalb der USA stimuliert hätten.
Marktführer im Serverbreich blieb weiterhin IBM mit einem Anteil von 37,9 Prozent. Hewlett-Packard kamen auf 25,8 Prozent. Sun Microsystems blieben die abgeschlagene Nummer Drei und mussten zudem ein weiteres Prozent abgeben. Wie ein IDC-Sprecher darlegte, könne sich aber auch bei diesem Unternehmen die Lage bald aufbessern, sobald seine Stammkunden aus Telekommunikationsbranche ebenfalls ihre Budgets erhöhen würden.
Die Umsätze von Servern mit Linux-Betriebssystemen schossen um 63,1 Prozent nach oben. Unix-Server verbuchten ein Umsatzplus von 0,8 Prozent, Windows-Server einen Zuwachs von 16,1 Prozent.
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