SENTIX – Fast jeder weiß jetzt Bescheid
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Erwähnte Instrumente
- DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 12.114,36 Pkt (XETRA)
War in der Vorwoche das Sentiment für Aktien auf einem Allzeittief angekommen, tut es diesem die "Neutralität" der Anleger jetzt gleich. Noch nie zuvor war sich die Masse der Anleger so sicher, dass die Aktienkurse weiter in den Keller rauschen müssen. Diese Tendenz zeige eine massive Trenderschöpfung an, meint jedenfalls sentix.
Aktien bleiben weiter attraktiv
Vom Sentiment Standpunkt aus sind die Aktienmärkte ggü. der Vorwoche jedenfalls nicht minder attraktiv geworden. Kurzfristig bleibt das Sentiment nahe historischer Tiefststände. Was weiterhin fehlt, wie schon in den Wochen zuvor, ist ein Aufschwung im strategischen Grundvertrauen. Auch in dieser Woche sind die Aktienmärkte für die Anleger in Summe kaum attraktiver geworden. Daher würde sentix weiterhin eher vorsichtig bleiben und noch Pulver trocken halten. Ein Kauf in Schwäche bietet sich an, meinen die Experten. Dies gilt sowohl für deutsche, europäische als auch US-Aktien!
Eine Kaufchance wittert das Team auch bei chinesischen Aktien. Die Bären hier scheinen stark überzeugt von sich, vielleicht mittlerweile ein bisschen zu sehr. Eine Gegenbewegung könnte abstehen. Die Outperformance des japanischen Aktienmarktes dürfte sich im Gegenzug hingegen dem Ende zuneigen. Deutliche Kursgewinne vermutet sentix im vierten Quartal für Gold. Der strategische Bias steht relativ fest und kurzfristig wurden die spekulativen Anleger aus dem Markt gespült.
Fazit: Weiterhin überwiegen die Chancen die Risiken am Aktienmarkt. Weiterhin warten wir auf einen positiven Trigger. Gerüchte am Wochenende, wonach Credit Suisse in Probleme gerät, helfen da natürlich nicht. Ähnlich wie sentix würde ich dazu raten schrittweise in den Markt einsteigen. Wesentliches hat sich im Vergleich zur Vorwoche aber nicht getan.
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Der Bankrun auf die Credit Suisse und auch auf die Deutsche Bank hat bereits begonnen (Margin rate auf nur noch 25mio gesunken, Milliardäre ziehen ihr Geld ab, unter anderem auch der Vatikan). Wenn die Mainstream Medien davon berichten ist das Kind im Brunnen schon tot