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20:33 Uhr, 23.10.2002

SEB zur Technologiebranche

Artikel aus www.fonds-reporter.de

Die Berichtssaison in den USA hat bereits begonnen und die ersten Veröffentlichungen machen deutlich, dass die Befürchtungen einiger Marktteilnehmer voraussichtlich nicht eintreten. Unternehmen wie Nokia und IBM haben bessere Zahlen ausgewiesen als erwartet, so die Experten der Investementgesellschaft SEB. Es habe jedoch auch Unternehmen gegeben die enttäuscht haben. Intel habe beispielsweise nicht überzeugen können, so die SEB in einem aktuellen Marktkommentar.

Aufgrund der derzeitigen wirtschaftlichen und politischen Lage seien die Vorstände der Gesellschaften vorsichtig mit Aussagen über die Zukunftsperspektiven. So habe der Softwarekonzern SAP keine Umsatzprognose ausgegeben. Andere Unternehmen rechnen auch weiterhin mit einer Zurückhaltung bei der Nachfrage. An den fundamentalen Rahmenbedingungen werde sich auch in naher Zukunft nichts ändern, hieß es. Die Zeiten eines überproportionalen Wachstums bei den Technologiewerten seien auch auf längere Sicht vorbei.

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