Scoach (Frankfurt) - Anleger sehen minimales Kursrisiko bei Postbank
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Presse: Dt. Bank will 29,75% an der Postbank übernehmen
Einem Pressebericht zufolge will die Deutsche Bank mit einem Anteil von 29,75 Prozent bei der Deutschen Postbank einsteigen. Darüber hinaus wolle sich die Frankfurter Großbank ein Vorkaufsrecht für die restlichen Postbank-Anteile der Post sichern, berichtet die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX unter Berufung auf einen Artikel im "Bonner General-Anzeiger". Die Post hält 50 Prozent plus eine Aktie.
Der Aufsichtsrat der Deutschen Bank soll ein entsprechendes Angebot bereits genehmigt haben, heißt es dem Vernehmen nach in Finanzkreisen. Im Umfeld der Post gelte es als sehr wahrscheinlich, dass auch der Aufsichtsrat der Post am Freitag den Verkauf billigt.
Die Postbank-Aktie bleibt vor dem Hintergrund der Übernahmegerüchte Spekulationsobjekt, auch für konservative Anleger. Sie wetten darauf, dass die Postbank-Aktie nicht mehr stark im Wert verlieren wird und wollen sich so eine überdurchschnittlich hohe Rendite sichern. Sie handelten heute an der Derivatehandelsplattform Scoach in Frankfurt rege ein Capped-Bonus-Zertifikat mit der WKN „CB9UVH“. Es bietet eine Seitwärtsrendite von 55,79% bei einem Risikopuffer bis zu Erreichen des Sicherheitslevels von 12,55%.
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