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14:33 Uhr, 09.12.2003

SCO schließt Verträge mit Investoren ab

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Die SCO Group, die wegen angeblicher Besitzrechte bei Linux den Technologiegigant IBM auf ein Bußgeld in Milliardenhöhe verklagte, hat mit den institutionellen Investoren BayStar Capital Partners und der Royal Bank of Canada ein Abkommen finalisiert und ein bereits angekündigtes Abkommen mit Boies Schiller & Flexner LLP fertig gestellt. Diese Abkommen des SCO-Konzerns mit seinen Investoren geben den Investoren Verfügungsrechte auf eine Reihe von strategischen Maßnahmen im Unternehmen, die den Rechtsvertretern SCOs einen Anteil an einem möglichen Erlös aus der Klage sichern. SCO verklagte IBM auf $3 Milliarden und räumte seinen Rechtsvertretern einen Anteil an dieser Summe ein, sollten sie erfolgreich klagen.

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