SCO: Anwälte sind mit 20% am Gewinn beteiligt
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Die Rechtsanwaltskanzlei der SCO Group, die derzeit eine Klage wegen Linux-Patentrechten gegen IBM führen, könnten bei einem Verkauf des Unternehmens oder bei einem erfolgreichen Ausgang der Klage mit einer Gewinnbeteiligung von 20% rechnen.
Sollte SCO zur aktuellen Marktbewertung verkauft werden, so würde dies einem Gewinn für die Anwaltskanzlei von $49 Millionen resultieren. SCO benannte die Kanzlei nicht und hielt den Namen geheim, es wird aber allgemein davon ausgegangen, dass SCO von David Boies rechtlich vertreten wird. David Boies war leitend in der Kartellklage gegen Microsoft beteiligt.
Diese Details wurden erstmals im Wall Street Journal (Donnerstagsausgabe) bekannt.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.