Schweizer Bank verweigerte Herausgabe von Gold

Kunde habe Drohungen aussprechen müssen

Jim Rickards, Senior Managing Director bei der US-Consulting-Firma Omnis hat etwas interessantes im Rahmen der weltweiten Goldmanie zu berichten.

Auf King World News sagt er, dass eine große schweizer Bank die Herausgabe von einer Tonne Gold ($40 Mio.) an einen Kunden verweigerte. Sie ließ sich erst auf die Herausgabe des Goldes, das dem Kunden gehörte, ein, nachdem dieser drohte:

"Korrekt, und nach all dem hat die Person dann schließlich ihr Gold bekommen (...) es wurden Rechtsanwälte eingeschalten, die Öffentlichkeit wurde mobilisiert, es bedurfte viel Druck, um dran zu kommen, was meiner Meinung nach daran liegt, dass das Gold nicht da war. Die Bank musste sich beeilen und das Gold irgendwo auftreiben, bevor sie liefern konnte."

Was daran aber etwas erstaunlich ist: Ich konnte hierzu nichts weiteres in Erfahrung bringen. Eine Story wie diese wäre sofort an die Öffentlichkeit gedrungen, insbesondere auch deshalb, weil laut Rickards auch die Öffentlichkeit mit eingeschalten wurde. Das ganze ist also mit einer gewissen Skepsis zu sehen.