Kommentar
18:00 Uhr, 05.08.2024

Schwarzer Tag am Krypto-Markt: So funktioniert ein Flash Crash

Immer wieder kommt es am Krypto-Markt zu massiven Kursverlusten – wie am Wochenende. Häufig steckt ein "Flash Crash" dahinter. So laufen sie ab. BTC-ECHO

Für Anleger war es ein rabenschwarzer Wochenbeginn: Von Sonntag auf Montag sind die Krypto-Kurse geradezu kollabiert. Bitcoin fiel auf zeitweise 50.000 US-Dollar, Ethereum büßte auf Tagessicht 20 Prozent ein, die Gesamtmarktkapitalisierung ist erstmals seit Februar dieses Jahres wieder unter die Marke von zwei Billionen US-Dollar gerutscht. Über 500 Milliarden US-Dollar flossen in den letzten drei Tagen vom Markt ab – der größte Ausverkauf seit über einem Jahr.

Kurseinbrüche derart werden auch “Flash Crash” genannt. Solche spielen sich am Krypto-Markt immer wieder ab: In Minutenschnelle sacken die Kurse zusammen. Auslöser dafür gibt es verschiedene, über die genauen Ursachen lässt sich im Nachhinein häufig nur mutmaßen. Auch diesmal scheinen Termingeschäfte zu den Verwerfungen beigetragen zu haben. Knapp eine Milliarde US-Dollar in Long-Positionen wurden innerhalb von nur 24 Stunden liquidiert. Wie sich das Phänomen der “Flash Crashs” technisch erklären lässt – und welche positiven Eigenschaften Anleger daraus mitnehmen können.

Was ist ein Flash Crash?

Weiterlesen auf BTC-ECHO

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

BTC-ECHO
BTC-ECHO

BTC-ECHO ist das reichweitenstärkste Online-Medium der deutschsprachigen Krypto-Szene. Seit der Gründung 2014 besteht die Mission darin, mit tagesaktueller Berichterstattung und Analysen umfassend und unabhängig über die relevanten Trends und Entwicklungen im Bereich Kryptowährungen zu informieren und aufzuklären.

Neben Online-Journalismus zählen regelmäßig erscheinende Podcasts und Reports, sowie das Community-orientierte Vergleichsportal BTC-ECHO Reviews und die E-Learning-Plattform BTC-ECHO Academy zu den erfolgreichsten Projekten des Unternehmens.

Mehr über BTC-ECHO
Mehr Experten