DAX geht etwas schwächer aus dem Handel - Glyphosat-Urteil: Bayer will vor Supreme Court Revision erreichen
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Erwähnte Instrumente
- Empire State Index fällt rapide
- Curevac kann doch noch positiv überraschen
- IMK: Konjunkturaussichten verdüstern sich
- Schwache Konjunkturdaten aus China
- Taliban in Kabul eingerückt
- Taliban nehmen Kabul ein
- Staat will Lufthansa-Paket abstoßen
- Japans Wirtschaft wächst wieder
- Faurecia übernimmt Hella-Mehrheit
Markt
- Am deutschen Aktienmarkt präsentierte sich der Leitindex DAX nach der Rekordfahrt der Vorwoche am Montag schwächer. Angesichts schwacher Konjunkturdaten und des Afghanistan-Debakels nahmen die Anleger Geld vom Tisch und der DAX beendete den Xetra-Handel 0,32 Prozent tiefer bei 15.925,73 Punkten. Am Freitag war dem Leitindex nach seiner jüngsten Rekordfahrt der Sprung über die Marke von 16.000 Punkten gelungen. Zu Wochenbeginn kamen negative Impulse aus Fernost: So waren in China Konjunkturdaten schwächer als erwartet ausgefallen. Diese Woche könnte der Handel Experten zufolge ohnehin etwas ruhiger verlaufen, weil weniger Quartalsberichte erwartet werden. Wenn es keine negativen Überraschungen gebe, könnten die Aktienkurse aber auch weiter steigen. Hält die positive Tendenz an, besteht nach Ansicht von Marktstratege Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Markets durchaus kurzfristig eine gute Chance auf weitere Bestmarken über der 16.000-Zähler-Marke.
Chartanalysen & Artikel des Tages
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Unternehmen & Branchen
- Der Chemie- und PharmakonzernBayer hat in einem entscheidenden Rechtsstreit um Schadensersatzzahlungen für das möglicherweise krebserregende Pflanzenschutzsmittel Glyphosat der Tochter Monsanto den obersten Gerichtshof der USA (Supreme Court) eingeschaltet. Bayer stellte einen Antrag auf Revision des Falls Hardeman, wie Bayer mitteilte. Dabei handelt es sich um den einzigen Fall einer Produkthaftungsklage zum Mittel Roundup (Wirkstoff: Glyphosat), die bisher vor einem US-Bundesgericht verhandelt wurde. Mit dem Antrag wird das Gericht gebeten, die Entscheidung der Berufungsinstanz (Ninth Circuit Court of Appeals) zu überprüfen. Nach Einschätzung von Bayer "würde die angegriffene Entscheidung tausende weitere Fälle auf Bundesebene maßgeblich prägen und auch andere anhängige Fälle im ganzen Land beeinflussen." Sollte Bayer vor dem Supreme Court keinen Erfolg haben, will der Konzern ein eigenes Programm aufsetzen, um in den kommenden 15 Jahren mit Forderungen und Ansprüchen der Glyphosat-Geschädigten umzugehen.
- ProSiebenSat.1-Vorstandschef Rainer Beaujean lehnt eine Fusion mit dem italienischen Fernsehkonzern Mediaset ab. „Es gibt keinen Mehrwert, weder im Programm noch im Produkt", sagte Beaujean der Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Fernsehen sei ein lokales Geschäft. Nicht einmal beim Einkauf von Hollywood-Spielfilmen gebe es Synergien: „Filmrechte werden pro Land verkauft. Hollywood schließt nicht den einen Vertrag für Europa", sagte Beaujean.
- T-Mobile US untersucht einen mutmaßlichen Datendiebstahl. Das Unternehmen bestätigte, dass ein Hacker in einem Onlineforum behauptet habe, in Besitz persönlicher Daten von mehr als 100 Mi. US-Kunden zu sein und diese verkaufen wolle, darunter Namen, Sozialversicherungsnummern, Adressen, Telefonnummern und Führerscheindaten.
- Der Lautsprecher-Spezialist Sonos hat in seinem Patentstreit mit Google einen Erfolg verbucht. erzielt. Ein Richter der US-Handelsbehörde ITC kam zu dem Schluss, dass Google fünf Patente der Hifi-Firma verletzt. Die ITC kann bei Patentverletzungen die Einfuhr von Waren in die USA untersagen.
- Apple hat bei seinem Vorhaben ein System zum Aufspüren kinderpornografischer Fotos einzuführen, nachgebessert. So gab der Konzern bekannt, dass in eine Datenbank zum Abgleich mit bereits bekannten Missbrauchsbildern nur Inhalte kommen sollen, die von mindestens zwei Kinderschutzorganisationen aus verschiedenen Ländern eingebracht wurden.
- Der in New York gelistete Tübinger Biotechkonzern CureVac hat die Umsatzerwartungen für das zweite Quartal überraschend übertroffen. Das Unternehmen erzielte Umsätze von 22,4 Mio. Euro, im Vorjahresquartal hatte CureVac 19 Mio. Euro erlöst. Experten hatten mit 12 Mio. Euro an Erlösen gerechnet. Auf Halbjahressicht setzte der Konzern 32,4 Mio. Euro um. Operativ blieb das Unternehmen in den roten Zahlen. Der operative Verlust wurde für den Zeitraum von April bis Juni 2021 mit 147,8 Mio. Euro angegeben (Vorjahr: 3,2 Mio. Euro). Das Biotech-Unternehmen teilte zudem mit, dass sein Corona-Impfstoffkandidat der zweiten Generation, CV2CoV, eine verbesserte Immunantwort und Schutzwirkung in einer präklinischen Studie an nichtmenschlichen Primaten zeige. Das gelte sowohl für den ursprünglichen SARS-CoV-2-Virusstamm als auch für die Beta-, Delta- und Lambda-Varianten.
- Wegen wiederholter Unfälle seit Anfang 2018 leitete die zuständige US-Behörde National Highway Traffic Safety Administration eine formale Sicherheitsprüfung des Tesla-Fahrassistenzsystems "Autopilot" ein.
- Das Online-Netzwerk Facebook bekommt bei den Plänen zur Übernahme der Clip-Plattform Giphy Gegenwind. Die britische Kartellbehörde CMA kam in ihrem vorläufigen Bericht zu dem Schluss, dass der Deal den Wettbewerb zwischen Online-Plattformen schwächen würde. Facebook widersprach der Analyse der Behörde.
- Der Medienkonzern Bertelsmann erwägt den Börsengang seines Callcenter-Betreibers Majorel. Ein genaues Termin stehe noch nicht fest, aber schon im September oder Oktober könnten die Planungen in die Tat umgesetzt werden, berichtete das "Handelsblatt" am Montag. Ein Konsortium von JPMorgan, Citigroup sowie der französischen BNP Paribas sei mandatiert, Ziel sei eine Notiz an der Amsterdamer Börse Euronext.
- Der Batteriehersteller AKASOL startet heute offiziell seine vollautomatisierte Fertigung in Darmstadt. Die sog. Gigafactory 1 kann Batteriesysteme mit einer Kapazität von 2,5 Gigawattstunden produzieren. AKASOL stellt Batteriesysteme für Busse, Bahnen, Lastwagen, Industriefahrzeuge oder Schiffe her.
- Die britische Bank HSBC will den Versicherer Axa Singapore für 575 Mio. US-Dollar schlucken. Die Versicherungssparte HSBC Insurance (Asia-Pacific) Holdings Ltd werde die gesamte Beteiligung übernehmen, teilte HSBC mit. Mit der Akquisition verstärkt die Bank ihr Vermögensverwaltungsgeschäft in der Region.
- Die britischen Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde CMA hat mitgeteilt, dass sie eine Untersuchung der Übernahme des britischen Optikunternehmens Lenstec Optical Group Ltd. durch den französisch-italienischen Brillenriesen Essilorluxottica eingeleitet hat. Die Behörde wolle prüfen, ob die Übernahme eine für sie relevante Situation darstellt und eine erhebliche Beeinträchtigung des Wettbewerbs zur Folge haben könnte.
- Der deutsche Staat will sich von einem Teil seiner Anteile an der Lufthansa trennen. „Vor dem Hintergrund der (...) positiven Unternehmensentwicklung" werde der Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) seine Beteiligung von 20 Prozent um maximal ein Viertel reduzieren, teilte die Deutsche Finanzagentur am Montag mit. Der Verkauf soll noch heute beginnen. An der Börse ist das Gesamtpaket des Staates inzwischen mehr als eine Mrd. Euro wert. Der Bund hatte die Beteiligung für die in Schwierigkeiten geratene Fluggesellschaft für 300 Mio. Euro erworben.
- Der Autozulieferer Hella wird vom französischen Konkurrenten Faurecia übernommen. Von den bisherigen Eigentümerfamilien Hueck und Röpke erhalten die Franzosen 60 Prozent der Aktien des Konzerns aus dem westfälischen Lippstadt. Faurecia unterbreitet zudem allen anderen Aktionären des Lichtspezialisten eine Offerte für ihre Anteile in Höhe von 60 Euro und damit etwas unter dem zuletzt gezahlten Preis. Ausdrückliche Arbeitssplatz- oder Standortgarantien für die Beschäftigten hat Faurecia nicht ausgesprochen. Doch bemühten sich die Chefs beider Unternehmen am Montag, mögliche Zukunftsängste der Mitarbeiter zu zerstreuen. „Wir wachsen ganz stark. Wir werden Leute einstellen müssen", sagte Faurecia-Chef Patrick Koller. Und auch Hella-Chef Rolf Breidenbach betonte: „Wir brauchen mehr Hände." Es gebe keine konkreten Planungen für einen Stellenabbau im administrativen Bereich etwa am Hella-Firmensitz in Lippstadt. Die Standorte von Hella würden durch den Zusammenschluss eher sicherer als unsicherer.
- Der Wohnimmobilienkonzern Grand City Properties hat im ersten Halbjahr dank einer weiterhin starken Nachfrage nach Wohnungen beim operativen Ergebnis (FFO 1) im Jahresvergleich drei Prozent auf 94,2 Mio, Euro zugelegt. Die Nettomieteinnahmen fielen hingegen wegen des Verkaufs von Immobilien um zwei Prozent auf 183,1 Mio. Euro. Um diesen Effekt bereinigt legten die Mieteinnahmen auf vergleichbarer Fläche um zwei Prozent zu. Unter dem Strich ging der auf die Aktionäre entfallende Überschuss um 41 Prozent auf 120,7 Mio. Euro zurück. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen weiter ein operatives Ergebnis (FFO 1) von 183 bis 192 Mio. Euro nach 182 Mio. im Vorjahr. Die Mieten sollen auf vergleichbarer Basis um zwei bis drei Prozent zulegen. Für 2021 plant das Unternehmen eine Dividende von 81 bis 85 Cent je Aktie.
- Nach dem Einzug der Taliban in Kabul und der damit einhergehenden faktischen Machtübernahme stehen auch industrielle Großprojekte wie die im vergangenen November vereinbarte Zusammenarbeit von Siemens Energy mit der afghanischen Regierung, zur Disposition. Mit dem Großprojekt sollte die noch nicht ans Netz angeschlossene Bevölkerung des Landes mit Strom versorgt werden. Wie der Konzern nun mitteilte, muss man nun die „Präsenz und Aktivitäten vor Ort hinterfragen“.
Konjunktur & Politik
- Der Empire-State-Manufacturing-Index ist im August im Vergleich zum Vormonat um 24,7 auf 18,3 Punkte, zurückgefallen, wie die regionale Notenbank von New York mitteilte. Analysten hatten mit einem deutlich milderen Rückgang gerechnet. Im Vormonat hatte der Indikator noch mit 43,0 Punkten einen Rekordstand erreicht.
- Auf dem internationalen Flughafen von Kabul herrscht am Montag Chaos. Tausende von Menschen wollen Afghanistan über den letzten nicht von den Taliban kontrollierten Ausreisepunkt verlassen. Die militante Gruppe scheint nun die vollständige Kontrolle über das Land zu haben. Gestern marschierten ihre Anführer in die Hauptstadt ein und versprachen, ein neues „Islamisches Emirat Afghanistan" auszurufen.
- Nach den Worten des Präsidenten der Minneapolis Fed, Neel Kashkari, reichen weitere gute Arbeitsmarktberichte in den kommenden Monaten aus, damit die Fed mit der Drosselung ihrer Wertpapierkäufe beginnen könne. Vor diesem Hintergrund wird das Symposium in Jackson Hole vom 26. bis 28. August mit Spannung erwartet. Dann könnte der Vorsitzende Jerome Powell den Zeitplan für die Reduzierung der Anleihekäufe durch die US-Notenbank darlegen.
- Laut dem Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung haben sich die Wachstumsaussichten für die kommenden drei Monate verschlechtert. Die Wahrscheinlichkeit für einen Wirtschaftsboom mit deutlich überdurchschnittlichem Wachstum sei in den vergangenen Wochen spürbar gesunken - auf 50 Prozent, während es im Juli noch 61,3 Prozent waren, wie der Konjunkturindikator des IMK signalisiert. Zugleich hat das Risiko, dass im Zeitraum von August bis Ende Oktober eine erneute Rezession starten könnte, auf niedrigem Niveau leicht von 7,2 Prozent auf jetzt 11,4 Prozent zugenommen.
- Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat sich für Corona-Impfungen für alle Kinder und Jugendlichen ab zwölf Jahren ausgesprochen. Nach sorgfältiger Bewertung neuer wissenschaftlicher Beobachtungen und Daten komme man zu der Einschätzung, dass nach gegenwärtigem Wissensstand die Vorteile der Impfung gegenüber dem Risiko von sehr seltenen Impfnebenwirkungen überwiegen, teilte die Stiko mit.
- Der Einzelhandel und die Industrie in China haben sich im Juli schwächer als erwartet entwickelt. Zudem blieben auch die Investitionen in Sachanlagen hinter den Erwartungen zurück. Die schwachen Daten sind ein weiteres Risiko für die Erholung der Wirtschaft von der Corona-Krise. Die Produktion in der Industrie sei im Vergleich zum Vorjahr um 6,4 Prozent gestiegen, teilte das Statistikamt am Montag mit. Im Juni hatte die Produktion noch um 8,3 Prozent zugelegt. Experten hatten mit einer leichten Abschwächung gerechnet.
- Wie die Regierung in Tokio am Montag nach einer ersten Schätzung bekanntgab, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt um annualisiert 1,3 Prozent. Damit wuchs die Wirtschaft Japans erstmals seit zwei Quartalen wieder. Im Vergleich zum Vorquartal stieg das BIP um 0,3 Prozent. Das Wachstum fiel damit höher als von Experten erwartet aus.
- Die radikal-islamistischen Taliban haben am Sonntagabend die Kontrolle über den Präsidentenpalast in Kabul übernommen. Der Krieg in Afghanistan sei beendet, verkündeten die Islamisten. Bei ihrem Vormarsch auf Kabul waren sie zuvor nur vereinzelt auf Gegenwehr gestoßen und hatten fast kampflos zahlreiche Provinzhauptstädte erobert. Der außer Landes geflohene Präsident Ghani hält sich nach Informationen des Fernsehsenders Al-Dschasira in Usbekistan auf. Mitglieder seiner Regierung verurteilten dessen Flucht. Er selbst erklärte laut Deutschlandfunk, er habe Blutvergießen verhindern wollen. Die Aufständischen wollen ein „Islamisches Emirat Afghanistan" errichten. So hieß das Land bereits vor der westlichen Intervention im Jahr 2001. Damals setzten sie mit härtesten Strafen ihre Vorstellungen durch: Menschenrechtsverletzungen waren an der Tagesordnung. Die Lage in Afghanistan nach dem Einrücken der Taliban in die Hauptstadt soll heute Thema im UN-Sicherheitsrat sein.
- Im vergangenen Juni wurde der Bau von insgesamt 31.844 Wohnungen in Deutschland genehmigt, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das waren saison- und kalenderbereinigt 7,5 Prozent weniger als im Vormonat Mai.
- Ende Juni waren knapp 5,5 Mio. Personen in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten tätig, wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen mitteilte. Damit ging die Zahl der Beschäftigten gegenüber dem Juni des Vorjahres um gut 78.000 oder 1,4 Prozent zurück. Die Beschäftigtenzahl war damit weiterhin deutlich niedriger als vor der Corona-Krise: So waren im vergangenen Juni im Verarbeitenden Gewerbe 213.000 oder 3,8 Prozent weniger Personen beschäftigt als im Juni 2019. Im Vergleich zum Vormonat Mai stieg die Zahl der Beschäftigten leicht um 0,1 Prozent.
- Das ifo Institut befürwortet die Wiederbelebung stillgelegter Bahnstrecken. Auf diese Weise könnte der ländliche Raum schneller angebunden werden, heißt es in einer Studie der Niederlassung Dresden in Zusammenarbeit mit Forscherinnen vom Deutschen Zentrum für Schienenverkehrsforschung beim Eisenbahn-Bundesamt. „Die jahrzehntelange Ausdünnung des Bahnnetzes erschwert uns heute die Verkehrswende, vor allem auf dem Land“, sagt Felix Rösel vom ifo Institut.
- Die SPD kann nach den Worten ihres Kanzlerkandidaten Olaf Scholz bei der Bundestagswahl ein Ergebnis über den aktuellen Umfragewerten von 19 bis 20 Prozent der Stimmen erreichen. „Ich traue uns ein Ergebnis ordentlich über 20 Prozent zu", sagte der Bundesfinanzminister in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin". Mit solchen Ergebnissen hätten es seine Freunde in Skandinavien geschafft, eine Regierung zu bilden und zu führen.
- Der nächste Bundesfinanzminister muss laut FDP-Chef Christian Lindner sparen und auch Ausgaben wie für die Rente mit 63 streichen. „Eine alternde Gesellschaft sollte die Rente mit 63 nicht mehr subventionieren", sagte Lindner dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. „Auch Hybridfahrzeuge brauchen keine Förderung. Das ist ein Mitnahmeeffekt. Wir sollten uns auf den Aufbau von Ladesäulen konzentrieren, nicht Leasingraten für Dienstwagen subventionieren."
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