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09:44 Uhr, 27.05.2009

Schmack Biogas verbessert Ergebnis

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  • Abwicklungsges. Biogas I AG
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Schwandorf (BoerseGo.de) - Gestützt durch das am 1. Januar 2009 in Kraft getretene Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) hat die Schmack Biogas AG im ersten Quartal 2009 auf den Wachstumspfad zurückgefunden und die Verluste reduziert. Der Umsatz sei um 40,7 Prozent auf 20,1 Millionen Euro (Vorjahr: 14,3 Millionen Euro) gestiegen, teilte der Anbieter für Biogasanlagen am Mittwoch mit. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich von minus 8,8 Millionen Euro in der Vorjahresperiode auf minus 4,9 Millionen Euro. Der Fehlbetrag verringerte sich von 6,5 auf 5,2 Millionen Euro.

Der Auftragseingang belief sich im Berichtszeitraum auf 25,0 Millionen Euro nach 19,2 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Auftragsbestand betrug zum 31. März 2009 147,2 Millionen Euro (31.12.2008: 144,7 Millionen Euro).

Für das Gesamtjahr 2009 geht Schmack Biogas insbesondere im zweiten Halbjahr von einer deutlichen Verbesserung der Geschäftslage aus. Diese Einschätzung stütze sich auf das erwartete Marktwachstum, die erfolgreiche Umsetzung der Optimierungsmaßnahmen sowie den weiterhin hohen Auftragsbestand.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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