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10:43 Uhr, 20.08.2001

Schlechte Aussichten für Softwareunternehmen

IT Spezialisten (CIOs) die erst kürzlich von Morgan Stanley befragt worden sind, haben ernüchternde Neuigkeiten für die Software-Verkäufer. Eben diese haben mehrheitlich keinerlei Absichten Softwareinvestitionen im zweiten Halbjahr 2001 zu tätigen. Die CIOs legen die Technologieausgaben einer Firma fest und nur 34 Prozent dieser Manager wollen im zweiten Halbjahr Ausgaben für neue Software tätigen.
Der Report führt auch auf, dass die CIOs die Anzahl der Softwareverkäufer mit denen sie arbeiten, verringern möchten und dass die Manager momentan gegen neue, große und kostspielige Projekte sind. Momentan ist kein Unternehmen bereit 20-30 Millionen Dollar für Software aufzuwenden. Die Firmen suchen eher nach leichten Projekten mit wenig Risiko. Dies ist zum Beispiel für Microsoft als positiv anzusehen. Die CIOs sagten, in dem Report sie gedenken in der zweiten Jahreshälfte ihre Systeme eher mit Windows 2000 aufzurüsten, Servererweiterungen zu betreiben, neue elektronischen Handelsalternativen zu integrieren und Netzwerke neu auszurüsten.

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