Schlechte Aussichten für Japans Wirtschaft
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Japan steckt mitten in der Rezession.
Ein erneuter psychologischer Schock kam mit der aktuellen Meldung von Merrill Lynch.
20 der 28 Zweigniederlassungen in Japan sollen geschlossen werden. 70 Prozent der Arbeitsplätze gehen verloren.
Noch vor 3 Jahren begrüßte man die Expansion des US-Brokers als ein Zeichen, dass ausländische Investoren der Wirtschaft helfen könnten.
Finanzhäuser könnten bankrott gehen, warnte Masaru Hayami, Leiter der Bank of Japan, letzten Monat.
Der einflussreiche Politiker Yoichi Masuzoe, sagte gestern: Ende März werden wir eine Finanzkrise erleben, das ist sicher.
Alle wirtschaftlichen Fundamentaldaten seien noch schlechter geworden.
Unter diesen Gesichtspunkten sollte man sich von Investitionen in Japan weiterhin fernhalten.
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