Schering vergibt Lizenz für SEGRAs
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Der Berliner Pharmakonzern Schering hat Bausch & Lomb eine exklusive, weltweite Lizenz für die Entwicklung und Vermarktung eines selektiven Glucocorticoidrezeptor-Agonisten (SEGRA) zur nicht-systemischen Behandlung von Augenkrankheiten erteilt.
Bausch & Lomb will das Potenzial der Verbindung als entzündungshemmendes Therapeutikum mit einem verbesserten Sicherheitsprofil für ophthalmologische Indikationen erforschen, teilte Schering am Montag mit. Glucocorticoide seien die momentan wirksamsten und am häufigsten verwendeten entzündungshemmenden Verbindungen. Der Nutzen der Glucocorticoide werde jedoch durch das mögliche Auftreten von Nebenwirkungen wie beispielsweise dem Grünen Star eingeschränkt.
Im Rahmen der Lizenzvereinbarung wird Bausch & Lomb einen einmaligen Betrag sowie Meilensteinzahlungen an Schering leisten, die sich nach dem Entwicklungs- und Zulassungsprozess richten. Das Unternehmen wird darüber hinaus Lizenzgebühren auf Produktumsätze an Schering entrichten. Weitere Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben.
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