Schering schließt Kooperation mit der Stanford University
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Die im mehrheitlichen Besitz des Bayer Konzerns befindliche Schering AG hat eine Kooperation mit der Stanford University vereinbart. Demnach wollen sie gemeinsam an der Entwicklung von Substanzen zur molekularen Bildgebung forschen. Diese Substanzen sollen bei der Erkennung und Verlaufsbeobachtung von Krebs eingesetzt werden, teilte der Pharmakonzern am Dienstag in Berlin mit. Die Zusammenarbeit von Schering und der Stanford University werde sich vor allem auf die Identifizierung von Tracern konzentrieren, die bei der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) zur Tumorerkennung benötigt werden, hieß es.
Laut Vertragsbestimmungen besteht für Schering die Möglichkeit, die Exklusivrechte für die Entwicklung und Vermarktung dieser Tracer zu erwerben.
Den Angaben zufolge ist die molekulare Bildgebung eine neue Methode zur Erkennung von pathologischen Veränderungen im Körper auf molekularer Ebene, und zwar bevor diese durch andere Bildgebungsverfahren diagnostiziert werden können. Die Methode biete die Möglichkeit einer sehr frühen und genauen Erkennung sowie Charakterisierung von Krebserkrankungen und anderer Krankheiten, wie beispielsweise Erkrankungen des zentralen Nervensystems.
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