Schering schließt Allianz mit AstraZeneca
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Der Berliner Pharmakonzern Schering und die britische AstraZeneca haben eine Allianz zur gemeinsamen Entwicklung und Vermarktung von Scherings neuartigem SERD gebildet. Der Vertrag zwischen beiden Unternehmen sieht vor, dass sie den neuen Wirkstoff gemeinsam entwickeln. AstraZeneca soll dabei für die klinische Entwicklung verantwortlich sein, während Schering die nicht-klinische Entwicklung sowie die Prozessentwicklung steuern wird. Darüber hinaus soll Schering die Herstellung des Produkts übernehmen, das beide Unternehmen gemeinsam in allen wichtigen Märkten anbieten wollen. Alle Entwicklungs- und Vermarktungskosten sowie der Gewinn würden gleichmäßig aufgeteilt. Finanzielle Details der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben.
"Die Entwicklung von Wirkstoffen, die den Östrogen-Rezeptor herunterregulieren, ist ein großer Schritt nach vorn bei der Behandlung von Brustkrebs. Unser neuer Wirkstoff bietet die Möglichkeit eines spezifischen und zielgerichteten Behandlungsansatzes für Frauen mit Brustkrebs", sagte Peter Zündorf, Leiter des Geschäftsbereichs Onkologie bei Schering.
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