Schering legt positive Daten zu Betaferon vor
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Eine Behandlung mit dem Schering-Medikament Betaferon nach einem ersten klinischen, auf Multiple Sklerose (MS) hinweisenden Ereignis, kann das Risiko der Entstehung einer klinisch gesicherten MS um 50% verringern. Dies ergab die Auswertung der so genannten BENEFIT-Studie, die am Freitag auf dem ECTRIMS/ACTRIMS-Kongress in Thessaloniki, Griechenland vorgestellt wurde. Zudem belegen die Ergebnisse, dass Patienten, die mit Betaferon behandelt wurden, gemäß den McDonald-Diagnosekriterien doppelt so gut vor der Entstehung einer MS geschützt sind wie Patienten, die mit einem Scheinmedikament (Plazebo) behandelt wurden, teilte der Berliner Pharmakonzern mit.
Schering will diese Daten den Behörden vorzulegen, um eine Erweiterung der Zulassung zu erreichen.
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