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14:28 Uhr, 03.05.2001

SBC Comms unter Verdacht

SBC Communications wird zur Zeit von US-Regierungsbehörden durchsucht, da der Verdacht der Angabe von falschen Daten besteht. Diese falschen Daten wurden laut der Verdachtsäußerung in einem aktuellen Artikel der LA Times gemacht, um die Genehmigung für das Angebot von Ferngesprächen in den US-Bundesstaaten Oklahoma und Kansas zu bekommen.

Die Federal Communications Commission ermittelt gegen drei Mitarbeiter von SBC Communications, ob diese falsche Angaben über die mögliche Zahl von Kunden gemacht hätten, welche möglicherweise in den beiden US-Bundesstaaten an den Hochgeschwindigkeits-Internet-Zugangstechnologien von SBC interessiert seien. Dies wurde nun laut dem Bericht in der LA Timey dem Konkurrenten IP Communications ein Schaden. Der 1996 Telecommunications Act ermöglicht lokalen Telkos, auch Ferngespräche anzubieten, aber nur, wenn bereits monopilisierte regionale Angebote auch für konkurrierende Unternehmen geöffnet würden.

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