Nachricht
10:28 Uhr, 07.04.2003
SARS/UBS: Exportwachstum Chinas in Gefahr
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Die UBS Warburg weist darauf hin, dass die negativen Auswirkungen für China durch die atypische Lungenerkrankung SARS auf den Export schlimmer seien als der schwächere Tourismus. Der Tourismus trage nur zu 1.6% zum Bruttoinlandsprodukt bei. Nur Südkorea habe einen geringeren Anteil. Eine lang anhaltende Epidemie könnte zu Fabrikenschließungen und zu einem Rückgang des Investorenvertrauens führen, besonders in der Provinz Guangdong, so die Analysten. Dies könnte die Exporte deutlich schwächen.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.