SARS: Rezessionsrisiken in Asien nehmen zu
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Morgan Stanley reduziert seine Wachstumsprognose 2003 für Ostasien ohne Japan auf Grund des SARS Einflusses von 5,1% auf 4,5%. Der Tourismus Umsatz werde in diesem Jahr einen 15%ogen Rückgang erleben, wie auch der inländische Konsum betroffen sein werde. Morgan legt für seine Berechnungen einen Einflusszeitraum von einem Quartal zugrunde. Sollte der Virus 2 Quartale zirkulieren, werde sich der Effekt verdoppeln, so die Investmentbank.
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Morgan Stanley`s Analyst Andy Xie sieht die Rezessionsrisiken in der asiatischen Welt wieder auf dem Vormarsch. Sollte die Epedemie weitere 2 Monate andauern, dürften einige asiatische Staaten in die Rezession rutschen. Hong Kong treffe das grösste Risiko, gefolgt von Taiwan und Singapur. Bisher seie Tourismus und Konsum die Faktoren gewesen, die eine Rezession verhindert hätten. Auch der aufstrebende Tourismuszweig in China werde dramatisch leiden, so der Analyst, was auch Auswirkungen auf die übrigen asiatischen Länder haben werde.
Goldman Sachs senkt seine Wachstumsprognose 2003 für Hong Kong drastisch von 3,0% auf 1,7%. Hong Kongs Wirtschaft sei am schlimmsten durch das SARS Virus betroffen. Des weiteren sieht die Investmentbank für Singapur einen SARS bedingten Rückgang um 0,5%, für Taiwan um 0,2% und für Tailang um 0,3%.
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