Analyse
08:38 Uhr, 08.09.2022

SAP - Was muss passieren, damit es für eine Bodenbildung reicht?

Die Aktie von SAP bewegt sich nach einer weiteren Schwächephase nur knapp über dem langfristigen Support bei 82,13 EUR seitwärts. Welche Hürden müssten jetzt genommen werden, um einen Bruch der Marke und damit weitere, potenziell zweistellige Verluste zu verhindern?

Der Abwärtstrend der SAP-Aktie setzte zwar schon im Sommer 2020 ein, doch richtig Schwung erhielt der Abverkauf erst nach einem Doppeltop im November des Vorjahres bei 129,60 EUR. Seither fällt die Aktie in einer bogenförmigen Abwärtstrendbewegung auf immer neue Tiefs zurück. Zuletzt wurde auch schon das Julitief bei 83,84 EUR unterboten, ehe es zu einer leichten Erholung kam. Doch ab welchem Kurs ist die unmittelbare Gefahrenzone verlassen und wie kann man die aktuelle Situation aktiv handeln?

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Über den Experten

Thomas May
Thomas May
Experte für Fibonacci-Analyse

Thomas May entdeckte Ende der 1990er Jahre die Leidenschaft für die Börse. Zu Beginn fundamental orientiert, war er bald von der Charttechnischen Analyse begeistert und befasste sich intensiv mit klassischer Charttechnik, Elliott Wellen, Fibonacci- und Zyklenanalyse. Seit 2010 im Team der stock3 AG war er von 2012 bis 2016 Chefredakteur von GodmodeTrader.de, ist Autor der DVDs „Charttechnik für Einsteiger“ und „Fibonacci-Trading“, Mitherausgeber des ersten Teils von „Das große GodmodeTrader-Handbuch“ sowie einer der Autoren im zweiten Teil der Buchserie. Auf stock3 liegt sein Schwerpunkt auf charttechnischen Edelmetall-, Aktien- und Indexanalysen. Auf dem stock3 Terminal betreut der leidenschaftliche Swing-Trader seinen eigenen Desktop für Chartanalysen und Trading-Setups.

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