Kommentar
17:45 Uhr, 24.04.2019

DAX kann moderat zulegen - SAP für gesamtes DAX-Plus verantwortlich

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  • Rohöllagerbestände steigen stärker als erwartet
  • Boeing streicht Jahresziele
  • Übernahmekampf um Anadarko Petroleum
  • Warren Buffett dementiert Interesse an PG&E
  • ifo-Geschäftsklima trübt sich wieder ein
  • SoftBank investiert 900 Mio. Euro in Wirecard
  • SAP übertrifft Erwartungen und hebt Ziele an
  • Einzelhandel: Aussichten trüben sich ein
  • Novartis verbucht leichten Gewinnrückgang
  • Credit Suisse übertrifft Erwartungen
  • Deutsche Bank prüft DWS-Fusion mit UBS-Sparte

DAX

  • Der deutsche Aktienmarkt konnte am Mittwoch weiter zulegen. Der DAX beendete den Xetra-Handel mit einem Plus von 0,63 Prozent auf 12.313,16 Punkte, nachdem das Börsenbarometer zuvor zeitweise sogar bis auf fast 12.350 Punkte gestiegen war. Verantwortlich für das gesamte DAX-Plus waren die Aktien von SAP, die den DAX rechnerisch um rund einen Prozentpunkt nach oben zogen. SAP hatte mit seinen Zahlen die Erwartungen deutlich übertroffen und zudem seine Prognose angehoben. Wirecard profitierte zunächst davon, dass der japanische SoftBank-Konzern eine Kooperation mit dem Zahlungsdienstleister vereinbart hat und 900 Millionen Euro in das Unternehmen investieren will. Anschließend tauchte allerdings erneut ein kritischer Bericht der "Financial Times", der den Kurs aber nur kurzzeitig stark belastete. In den USA hat am Mittag unter anderem Boeing seine Zahlen vorgelegt und wegen der weltweiten Flugverbote für die Jets der Reihe 737 Max die Prognose für das Gesamtjahr gestrichen. Nachbörslich veröffentlichen an der Wall Street unter anderem Microsoft, Facebook, Tesla, Visa und PayPal ihre Zahlen.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Die "Financial Times" erhebt neue Vorwürfe gegen den Zahlungsdienstleister Wirecard. Wie die "Financial Times" (FT) in einem zahlungspflichtigen Artikel berichtet, stammt ein Großteil der Gewinne, die der Zahlungsdienstleister Wirecard in den vergangenen Jahren verbuchte, von drei undurchsichtigen Partnerunternehmen. Weitere Informationen: Neuer FT-Bericht: Wirecard bricht zeitweise ein
  • Angesichts von Flugverboten für den Mittelstreckenjet 737 Max nach zwei Abstürzen hat der weltweitgrößte Flugzeugbauer Boeing seine Ziele für das Gesamtjahr gestrichen. Eine neue Prognose soll erst zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werden. Im ersten Quartal sank der Umsatz um zwei Prozent auf 22,9 Milliarden Dollar, während der Gewinn um 13 Prozent auf 2,15 Milliarden Dollar abnahm. Der bereinigte Gewinn je Aktie betrug 3,16 Dollar. Die Analysten hatten 3,25 Dollar gerechnet, nach 3,25 Dollar im Vorjahreszeitraum.
  • Beim US-Ölförderer Anadarko Petroleum entwickelt sich ein Bieterkampf. Nachdem bereits der US-Erdölkonzern Chevron ein Kaufangebot über rund 50 Milliarden Dollar vorgelegt hatte, hat der Konkurrent Occidental Petroleum nun eine Offerte über 57 Milliarden Dollar angekündigt. Das Angebot von Occidental beläuft sich auf 76 Dollar je Andarko-Aktie. Davon sollen 38 Dollar in bar und der Rest in eigenen Aktien bezahlt werden.
  • US-Starinvestor Warren Buffett hat Medienberichte dementiert, wonach seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway Interesse an einer Übernahme des angeschlagenen Energiekonzerns PG&E habe. Die Berichten seien "zu 100 Prozent nicht wahr" und er würde es wissen, falls es sich anders verhalten sollte, sagte Buffett im Finanzsender CNBC. Zuvor hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf die Branchenseite Sparspread berichtet, dass Berkshire Hathaway sich in Verhandlungen zum Kauf des Unternehmens befinde. Die Aktien waren daraufhin vorbörslich zeitweise um 25 Prozent in die Höhe geschossen.
  • Der Telekommunikations- und Medienkonzern AT & T hat im ersten Quartal mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 0,86 Dollar die Analystenschätzungen erreicht. Der Umsatz lag mit 44,8 Milliarden Dollar allerdings unter den Erwartungen von 45,11 Milliarden Dollar.
  • Das Biotech-Unternehmen Biogen hat im ersten Quartal mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 6,98 Dollar die Analystenschätzungen von 6,84 Dollar übertroffen. Der Umsatz lag mit 3,5 Milliarden Dollar über den Erwartungen von 3,39 Milliarden.
  • Der Baumaschinenhersteller Caterpillar hat im ersten Quartal mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 3,25 Dollar die Analystenschätzungen von 2,86 Dollar übertroffen. Der Umsatz lag mit 13,5 Milliarden Dollar über den Erwartungen von 13,46 Milliarden.
  • Deutschland und Frankreich wollen Mitte Juni erste Aufträge für ein geplantes gemeinsames Kampfflugzeug vergeben. "Wir wollen in den nächsten Wochen die ersten industriellen Verträge für ein Demonstrationsmodell des neuen Kampfflugzeugs abschließen", sagte die französische Verteidigungsministerin Florence Parly dem Handelsblatt. Den Auftrag für das Flugzeug soll offenbar Dassault erhalten, einen Auftrag für unbemannte Begleitdrohnen Airbus. MTU und Safran sollen die Aufträge für die Triebwerke erhalten, während Airbus und Thales mit der Gesamtintegration des Waffensystems beauftragt werden sollen. Bei den Plänen für einen gemeinsamen Kampfpanzer gibt es noch Unstimmigkeiten über das geplante Konsortium aus Nexter, Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall.
  • Der Softwarekonzern SAP hat nach einem starken ersten Quartal 2019 seine Ziele für das Betriebsergebnis im laufenden und im kommenden Jahr angehoben. Das operative Ergebnis soll von 7,16 Milliarden in 2018 nun 2019 auf 7,85 bis 8,05 (bisher: 7,7 bis 8,0) Milliarden Euro zulegen. Im Jahr 2020 soll es sich dann weiter auf 8,8 bis 9,1 (bisher: 8,5 bis 9,0) Milliarden Euro verbessern. Bis 2023 will SAP zudem die operative Marge jährlich um durchschnittlich einen Prozentpunkt verbessern, während sich die Cloud-Bruttomarge von 63,1 Prozent im Jahr 2018 auf 75 Prozent im Jahr 2023 verbessern soll. Im ersten Quartal 2019 hat SAP nach non-IFRS-Zahlen einen Umsatzanstieg um 16 Prozent auf 6,118 Milliarden Euro verbucht, während das Betriebsergebnis um 19 Prozent auf 1,467 Milliarden Euro zulegte. Unter dem Strich wurde ein Gewinn von 1,08 Milliarden Euro verbucht, nach 868 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Im besonders stark wachsenden Cloud-Geschäft konnte SAP die Erlöse um 48 Prozent auf 1,581 Milliarden Euro steigern. Insgesamt wurden die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen.
  • Der japanische SoftBank-Konzern investiert über eine Wandelanleihe rund 900 Millionen Euro in den deutschen Zahlungsdienstleister Wirecard. Zudem vereinbarten beide Unternehmen eine strategische Partnerschaft im Bereich digitaler Zahlungslösungen, in deren Rahmen SoftBank Wirecards geografische Expansion nach Japan und Südkorea unterstützt und zugleich die Zusammenarbeit mit den globalen Portfoliogesellschaften der SoftBank Group für digitale Payments, Analytics/AI sowie innovative digitale Finanzdienstleistungen ermöglicht. Beide Konzerne wollen außerdem bei der digitalen Kreditvergabe enger zusammenarbeiten. Der Vereinbarung zufolge wird Wirecard eine Wandelanleihe begeben, die nach Ablauf von fünf Jahren zum Wandlungspreis von 130 Euro pro Wirecard Aktie in insgesamt 6.923.076 Wirecard Aktien (entspricht derzeit ca. 5,6 Prozent des Grundkapitals) gewandelt werden kann. Über die Ausgabe dieser Wandelschuldverschreibung an Softbank unter Ausschluss des Bezugsrechts der gegenwärtigen Aktionäre soll die Hauptversammlung der Wirecard AG am 18. Juni 2019 entscheiden.
  • Novartis hat im ersten Quartal einen Umsatz von 11,11 Milliarden Dollar (VJ: 10,91 Milliarden Dollar), ein operatives Ergebnis von 2,34 Milliarden Dollar (VJ: 2,37 Milliarden Dollar), einen Reingewinn von 1,86 Milliarden Dollar (VJ: 1,97 Milliarden Dollar) und einen Kernreingewinn von 2,81 Milliarden Dollar (VJ: 2,68 Milliarden Dollar) erzielt. Für 2019 erwartet Novartis weiterhin ein Umsatzplus im mittleren einstelligen Prozentbereich.
  • Die Schweizer Großbank Credit Suisse hat im ersten Quartal 2019 mehr verdient als erwartet. Unter dem Strich erhöhte sich der Nettogewinn auf 749 Millionen Franken von 694 Millionen im Vorjahreszeitraum, während die Analysten mit 682 Millionen Franken gerechnet hatten. Die Erlöse sanken von 5,64 Milliarden Franken auf 5,39 Milliarden Franken.
  • Die Deutsche Bank prüft einen Zusammenschluss ihrer Vermögensverwaltungstochter DWS mit der entsprechenden Sparte der Schweizer Großbank UBS, wie die "Financial Times" berichtet. Es gebe "ernsthafte Gespräche" zwischen beiden Seiten, heißt es. Parallel verhandelt die Deutsche Bank auch über eine mögliche Fusion der Bank mit der Commerzbank.
  • Die Online-Handelsplattform eBay hat im ersten Quartal ihren Gewinn um 28 Prozent auf 521 Millionen Dollar und den Umsatz um zwei Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar gesteigert. Der bereinigte Gewinn je Aktie lag mit 0,67 Dollar über den Erwartungen von 0,63 Dollar.
  • Snap hat im ersten Quartal mit seiner Foto-App Snapchat wieder ein Nutzerwachstum verzeichnet und Umsatz und Gewinn verbessert. Die Zahl der täglich aktiven Nutzer erhähte sich um 4 Millionen auf 190 Millionen, wie Snap am Dienstagabend nach Börsenschluss mitteilte. Der Umsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresquartal um fast 40 Prozent auf 320 Millionen Dollar, während der Verlust um 20 Prozent auf 310 Millionen Dollar sank. Das bereinigte Ergebnis je Aktie lag mit minus 0,10 Dollar über den Erwartungen von minus 0,12 Dollar.

Konjunktur & Politik

  • In den USA sind die Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche deutlich stärker gestiegen als erwartet. Gegenüber der Vorwoche wurde ein Anstieg um 5,5 Millionen Barrel auf 460,6 Millionen Barrel verzeichenet. Erwartet wurde nur ein Anstieg um 1,0 Millionen Barrel, allerdings hatten die inoffiziellen Daten des privaten American Petroleum Institute (API) vom Vorabend bereits einen Anstieg um 6,9 Millionen Barrel in der Vorwoche ausgewiesen. Die Ölproduktion erhöhte sich von 12,1 auf 12,2 Millionen Barrel pro Tag.
  • Die Bundesregierung will prüfen, ob die Einführung einer Steuer auf Treibhausgase sinnvoll ist. Man halte eine "CO2-Bepreisung" für sinnvoll, sagte ein Sprecher des Umweltministeriums. Über mögliche Anwendungsfälle werde das sogenannte Klimakabinett entscheiden. Innerhalb der Union gibt es allerdings auch viel Kritik an möglichen zusätzlichen Steuern auf CO2. So warnte Unions-Fraktionsvize Carsten Linnemann in einem Zeitungsbeitrag vor der Einführung einer solchen Steuer.
  • Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im April überraschend eingetrübt. Der ifo-Geschäftsklimaindex, der auf einer monatlichen Befragung von 9.000 Unternehmen basiert, sank von revidiert 99,7 (zunächst: 99,6) Punkten im März auf 99,2 Punkte im April. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg auf 99,9 Zähler. "Die deutsche Wirtschaft verliert weiter an Kraft", kommentierte ifo-Präsident Clemens Fuest. Sowohl die Beurteilung der aktuellen Lage als auch die Erwartungen für die kommenden sechs Monate wurden negativer beurteilt als im März.
  • Der deutsche Einzelhandel erwartet für 2019 ein schwächeres Umsatzwachstum als im Vorjahr. Der Branchenverband HDE rechnet für das laufende Jahr mit einem nominalen Anstieg des Einzelhandelsumsatzes um 2,0 Prozent auf 537 Milliarden Euro, wie der Verband im Rahmen seiner Frühjahrsprognose mitteilte. 2018 war noch ein Anstieg um 2,7 Prozent verzeichnet worden war. Im stationären Einzelhandel rechnet der HDE mit einem Umsatzplus von 1,3 Prozent und im Online-Handel um 10,6 Prozent. Inflationsbereinigt rechnet der HDE mit einem Plus von 0,5 Prozent im laufenden Jahr nach einem Plus von 1,4 Prozent im Vorjahr.
  • Die US-Notenbank will Regeln für Investoren, die größere Beteiligungen an Banken halten, lockern. Die Bedingungen, die bestimmen, wann Bank-Investoren unter die Kontrolle der Fed geraten, sollen künftig erst bei größeren Beteiligungen greifen. Weitere Informationen finden Sie hier: Fed will Regeln für Bank-Investoren lockern
  • Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un ist mit einem gepanzerten Sonderzug in der russischen Grenzstadt Chassan eingetroffen. Für morgen ist ein Gipfeltreffen Kims mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Wladiwostok geplant. Dabei soll es vor allem um die atomare Abrüstung Nordkoreas sowie um den Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern gehen.

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42 Kommentare

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  • trend-x
    trend-x

    SAP für gesamtes Plus im Dax verantwortlich... na ja es gibt ja noch 29 andere Werte, die das auch können 😆

    19:52 Uhr, 24.04.2019
    1 Antwort anzeigen
  • While E. Coyote
    While E. Coyote

    Ich wohne an meiner Wirkungsstätte ich hoffe das wird mird mir bei der Ökobilanz hoch angerechnet. Ich stehe nie im Stau

    19:28 Uhr, 24.04.2019
  • While E. Coyote
    While E. Coyote

    so schöner Tag, ich passe mich langsam an, ich geh zum Kühlmöbel und eröffne mir ein Bier

    18:01 Uhr, 24.04.2019
    1 Antwort anzeigen
  • While E. Coyote
    While E. Coyote

    Es ist kein Volumen verfügbar, ham se sich verdient die Bettnässer

    17:37 Uhr, 24.04.2019
  • trend-x
    trend-x

    die Amis drücken schon wieder ihren Dollar... klappt immer wieder

    17:05 Uhr, 24.04.2019
    2 Antworten anzeigen
  • Kasnapoff
    Kasnapoff

    Spannende Geschichte aktuell. Delle, größere Beule oder Rezession.......? Der Baltic Dry hat sich etwas erholt. Ifo mies, US-Anleihen wieder bis 7 Jahre invers. Wenn man aktuell mit Entscheidungsträgern aus der Industrie spricht ist die Stimmung verhältnissmäßig gedämpft. Credo dieser Herren: Wir haben Berge an Angeboten draußen, aber es kommt kein Auftrag.

    16:18 Uhr, 24.04.2019
    3 Antworten anzeigen
  • trend-x
    trend-x

    jetzt fehlt die Meldung, dass jeder Flüchtling an der Mexikanischen Grenze. einzeln mit einer Boeing auf US Staatskosten wieder heimgeflogen wird...

    16:04 Uhr, 24.04.2019
    1 Antwort anzeigen
  • trend-x
    trend-x

    Spread im WTI/Brent 8 USD !!! Da bietet sich ein schöner Straddle doch geradezu an

    15:43 Uhr, 24.04.2019
  • trend-x
    trend-x

    der starke Dollar schmeckt dem Dow nicht, da müssen die erst wieder über die 1,1250 schieben, bevor Volumen kommt

    15:42 Uhr, 24.04.2019
  • While E. Coyote
    While E. Coyote

    Ham die jetzt den ifo Bericht gelesen ? Meinertreu

    15:12 Uhr, 24.04.2019

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