Kommentar
17:45 Uhr, 12.12.2019

Märkte werden kräftig durchgeschüttelt - Trump-Tweet sorgt für gute Stimmung

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • SNB behält Negativzins bei
  • Eurozone: Industrieproduktion sinkt stärker als erwartet
  • Tesla verlangt Geld für Internetnutzung
  • Sky verliert Champions-League-Rechte
  • Saudi Aramco knackt Zwei-Billionen-Dollar-Marke
  • Bertrandt verbucht Gewinnrückgang
  • Deutschland: Inflationsrate bleibt stabil
  • Sanktionen wegen Nord Stream 2 beschlossen
  • Metro verdient netto mehr
  • Nestlé verkauft US-Speiseeisgeschäft
  • Boeing von ehemaligem Mitarbeiter schwer belastet
  • US-Notenbank verändert Geldpolitik nicht
  • EU will Pläne für Klimaneutralität bis 2050 beschließen

DAX

  • US-Präsident Donald Trump hat mit einem Tweet zum Handelsstreit die Aktienmärkte befeuert. "Wir kommen einem GROßEN DEAL mit China SEHR nahe. Sie wollen es und wir auch!", schrieb Trump fünf Minuten nach dem Handelsstart an der Wall Street auf Twitter. Der DAX beendete den Handel mit einem Plus von 0,57 Prozent bei 13.221,64 Punkten. Die gute Stimmung wurde zudem von einer Meldung des "Wall Street Journal" unterstützt. Laut Bericht haben die US-Unterhändler im Rahmen der Verhandlungen mit China angeboten, die existierenden Zölle bei chinesischen Waren im Umfang von 360 Milliarden Dollar zu halbieren und außerdem die für den 15. Dezember angekündigten Zölle nicht in Kraft treten zu lassen. Die Blicke der Börsianer waren am Donnerstag auch nach Frankfurt gerichtet, wo der erste Zinsentscheid unter der neuen EZB-Präsidentin Christine Lagarde stattfand. Dabei gab es allerdings wenig Neues zu vermelden. In Großbritannien wird unterdessen heute ein neues Parlament gewählt, was wegen des bevorstehenden Brexits auch an den Börsen genau beobachtet wird.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • China hat Bedenken wegen der Änderungen, die Boeing nach dem Absturz zweier Maschinen bei Flugzeugen des Typs 737 Max vorgenommen hat. Es sei fraglich, ob die Veränderungen zuverlässig und sicher seien, sagte der Sprecher der chinesischen Luftfahrtaufsicht laut Dow Jones Newswires.
  • Southwest Airlines hat sich mit Boeing auf eine Teilkompensation wegen des Flugverbots für Maschinen des Typs 737 Max geeinigt. Die Airline erhält 125 Millionen Dollar, wobei der Betrag mit den Mitarbeitern geteilt werden soll. Der Betrag entspricht der erwarteten Minderung des operativen Gewinns durch den Nichteinsatz der Boeing-Maschinen.
  • Die Deutsche Lufthansa hat im November einen Rückgang bei der konzernweiten Passagierzahl verzeichnet. Inklusive der Tochtergesellschaften wie Swiss, Austrian Airlines und Eurowings wurden rund 10,35 Millionen Passagiere befördert, wie die Lufthansa mitteilte. Das waren 2,3 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Da die Lufthansa allerdings das Angebot stärker einschränkte, verbesserte sich die Auslastung um 2,1 Prozentpunkte auf 80,2 Prozent. Im Frachtbereich sank die verkaufte Verkehrsleistung um 1,8 Prozent, während sich die Auslastung um 2,7 Prozentpunkte auf 65,4 Prozent verschlechterte.
  • Der Elektroautobauer Tesla knüpft die Nutzung des Internetzugangs in seinen Fahrzeugen künftig an ein monatliches Abo. Durch den Internetzugang können Features wie ein Internet-Browser, aber auch Live-Satelliten-Navigation sowie Musik- und Video-Streaming genutzt werden. Bereits 2014 hatte Tesla angekündigt, dass der Internetzugang nicht dauerhaft kostenlos sein werde.
  • Der zum US-Medienkonzern Comcast gehörende Pay-TV-Anbieter Sky hat die Rechte zur Übertragung der Fußball-Champions-League in Deutschland verloren. Ab der Saison 2021/22 werden die Champions-League-Spiele überwiegend beim Streaming-Anbieter DAZN sowie die Topspiele am Dienstagabend bei Amazon Prime zu sehen sein. Die Endspiele von 2022 bis 2024 werden im ZDF übertragen.
  • Die Aktien des seit gestern börsennotierten Ölkonzerns Saudi-Aramco können am Donnerstag weiter zulegen. Dadurch hat der saudi-arabische Großkonzern bei der Marktkapitalisierung zeitweise die Zwei-Billionen-Dollar-Marke geknackt, wodurch das Unternehmen noch mit deutlich größerem Vorsprung vor Apple und Microsoft das wertvollste Unternehmen der Welt ist.
  • Wegen der Probleme in der Autobranche hat der Entwicklungsdienstleister Bertrandt im Geschäftsjahr 2018/2019 einen Gewinnrückgang verbucht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank um 16,4 Prozent auf 60,3 Millionen Euro. Der Nettogewinn verringerte sich um 17,7 Prozent auf 39,0 Millionen Euro. Die Gesamtleistung konnte hingegen leicht um 3,8 Prozent auf 1,06 Milliarden Euro gesteigert werden.
  • Der Handelskonzern Metro hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018/19 per Ende September 2019 seinen Gewinn unter dem Strich um 18 Prozent auf 523 Millionen Euro gesteigert. Operativ lief es allerdings etwas schlechter. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sank währungsbereinigt um 4,2 Prozent auf 1,173 Milliarden Euro. Wie Metro bereits zuvor gemeldet hatte, wuchs der Umsatz flächen- und währungsbereinigt um 2,4 Prozent auf 29,9 Milliarden Euro. Die Dividende soll wie im Vorjahr 0,70 Euro betragen, teilte Metro mit. Man wolle ab dem Jahr 2021 beim operativen Ergebnis deutlich zulegen, kündigte Metro an.
  • Der Lebensmittelkonzern Nestlé verkauft sein US-Geschäft mit Speiseeis an das zusammen mit dem Finanzinvestor PAI Partners betriebene Gemeinschaftsunternehmen Froneri. Der Transaktionswert beläuft sich auf vier Milliarden Dollar. Froneri komme damit dem Ziel, weltweiter Eiscreme-Marktführer zu werden, einen großen Schritt näher, heißt es.
  • In der Krise um zwei abgestürzte Maschinen des Typs 737 MAX ist der Flugzeugbauer Boeing erneut unter Druck geraten. Ein ehemaliger Mitarbeiter erhob bei einer Kongressanhörung am Mittwoch schwere Vorwürfe gegen das Unternehmen. Er habe chaotische Zustände in einer Fabrik erlebt und breits Monate vor dem ersten Absturz seine Bedenken an ranghohe Boeing-Mitarbeiter gemeldet, sagte der frühere Boeing-Manager Ed Pierson. Keiner der Hinweise habe aber zu einer Veränderung geführt.
  • Das umfangreiche Weihnachtsgeschäft bei Amazon rechtfertigt keine Sonntagsarbeit bei dem Onlinehändler. Dies hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster in einem Grundsatzbeschluss entschieden und damit ein Urteil aus erster Instanz bestätigt. In dem Urteil ging es um Sonntagsarbeit, die Amazon für zwei Adventssonntage im Jahr 2015 beantragt hatte. Das OVG begründet sein Urteil unter anderem damit, dass Amazon das Weihnachtsgeschäft bewusst selbst noch angeheizt habe. Sonntagsarbeit sei aber nur erlaubt, wenn "besondere Verhältnisse von Außen" vorlägen. Gegen das Urteil ist eine Revision beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig möglich.

Konjunktur & Politik

  • Ungarn verlangt finanzielle Zugeständnisse von der EU, um dem von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vorgeschlagenen "Green Deal" zuzustimmen. Die Mehrausgaben durch das Paket zur Bekämpfung des Klimawandels beziffert das Land auf umgerechnet 150 Milliarden Euro.
  • Beim ersten Zinsentscheid unter der Ägide von Christine Lagarde hat die Europäische Zentralbank ihre Geldpolitik am Donnerstag nicht verändert. Der Leitzins (Hauptrefinanzierungssatz) bleibt auf dem Rekordtief von 0,0 Prozent, wie die EZB nach der Ratssitung am Donnerstag mitteilte. Die EZB bestätigte auch ihr neues Quantitative-Easing-Programm. Seit 1. November erwirbt die EZB wieder Anleihen, in einem Volumen von 20 Milliarden Euro pro Monat und zeitlich unbefristet. Die Zinsen sollen solange auf dem aktuellen rekordtiefen Niveau bleiben, bis sich die Inflationserwartungen wieder nachhaltig dem Inflationsziel der EZB von zwei Prozent annähern. Die Anleihenkäufe sollen solange wie nötig laufen und erst kurz vor der ersten Leitzinserhöhung beendet werden. Die strategische Überprüfung der Geldpolitik solle voraussichtlich im Januar 2020 beginnen und bis Ende 2020 abgeschlossen werden, sagte Lagarde auf der Pressekonferenz. Bei der Überprüfung gehe es darum, wie die Instrumente der EZB zur Erfüllung des Mandats eingesetzt werden können und nicht um das Mandat selbst, so Lagarde. Die strategische Überprüfung solle umfassend sein, aber trotzdem nicht zu lange dauern. Auch die Parlamente, Wissenschaftler und die Zivilgesellschaft sollten einbezogen werden, so Lagarde. Entwicklungen wie der technologische Fortschritt, der Klimawandel und die gesellschaftliche Ungleichheit sollen in der strategischen Überprüfung nach den Worten Lagardes berücksichtigt werden. Was damit konkret gemeint ist, sagte Lagarde allerdings nicht. (Ausführlicher Artikel: EZB lässt Geldpolitik unverändert)
  • Die US-Erzeugerpreise haben sich im November gegenüber dem Vormonat nicht verändert, wie am Donnerstag mitgeteilt wurde. Erwartet wurde ein Anstieg von 0,2 Prozent, nach einem Plus von 0,4 Prozent im Oktober.
  • Die Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe ist in der vergangenen Woche saisonbereinigt um 49.000 auf 252.000 Anträge gestiegen. Erwartet wurden nur 212.000 Erstanträge. Für den deutlich stärker als erwartet ausgefallenen Anstieg werden aber auch Sondereffekte im Zusammenhang mit dem späteren Termin des Thanksgiving-Feiertags verantwortlich gemacht. Der gleitende Vierwochendurchschnitt der Erstanträge stieg gegenüber der Vorwoche um 6.250 auf 224.000 Anträge.
  • Die europäischen Banken haben sich bei einem längerfristigen Kreditgeschäft (TLTRO III) der EZB mit Liquidität in Höhe von 97,7 Milliarden Euro versorgt. Bei den dreijährigen Darlehen winkt den Instituten eine Prämie von bis zu 0,5 Prozent, wenn sie ihre Kreditvergabe nach bestimmten Kriterien ausweiten. Allerdings wurden gleichzeitig mit der Aufnahme der neuen Gelder Kredite aus einem früheren TLTRO-Geschäft im Volumen von 146,8 Milliarden Euro vorzeitig zurückgezahlt.
  • Die türkische Notenbank hat den Leitzins am Donnerstag um 2,0 Prozentpunkte auf 12,0 Prozent gesenkt.
  • EU-Handelskommissar Phil Hogan hat die USA vor der Verhängung von Sanktionen im Zusammenhang mit Nord Stream 2 gewarnt. "Die EU wendet sich prinzipiell gegen die Verhängung von Sanktionen gegen EU-Unternehmen, die legitime Geschäfte betreiben", sagte Hogan.
  • Die Industrieproduktion in der Eurozone (ohne Bauwirtschaft) ist im Oktober saisonbereiningt um 0,5 Prozent gesunken, wie de europäische Statistikbehörde Eurostat mitteilte. Die Volkswirte der Banken hatten nur mit einem Rückgang um 0,2 Prozent gerechnet. Die Veränderung im September wurde von plus 0,1 Prozent auf minus 0,1 Prozent revidiert. Auf Jahressicht ging die Industrieproduktion um 2,2 Prozent zurück. Erwartet wurde ein Rückgang um 2,3 Prozent, nach einem Minus von revidiert 1,8 Prozent im Vormonat.
  • Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hält am rekordniedrigen Leitzins von minus 0,75 Prozent festhalten und notfalls am Devisenmarkt intervenieren, um ein zu starkes Aufwerten des Franken zu verhindern. Der Franken ist nach Einschätzung der Notenbank weiter hoch bewertet und die Lage am Devisenmarkt bleibe fragil, teilte die Notenbank im Rahmen ihres Zinsentscheids am Donnerstag mit.
  • Wegen verbotener Preisabsprachen bei sogenannten Quartoblechen hat das Bundeskartellamt Strafen von insgesamt 646 Millionen Euro gegen drei Stahlhersteller verhängt. Der Löwenanteil von 370 Millionen Euro entfällt auf ThyssenKrupp. Daneben wurden auch Strafen gegen voestalpine und Ilsenburger Grobblech sowie drei verantwortliche Personen verhängt.
  • US-Präsident Donald Trump könnte offenbar noch am heutigen Donnerstag über die neuen Strafzölle auf chinesische Waren entscheiden, die für den 15. Dezember angekündigt sind. Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters wird sich Trump noch heute mit Beratern treffen, um über die neuen Strafzölle zu reden. An dem Treffen sollen der Handelsbeauftragte Robert Lighthizer, Finanzminister Steven Mnuchin sowie die Berater Larry Kudlow und Peter Navarro teilnehmen, heißt es. Die endgültige Entscheidung über neue Strafzölle auf chinesische Waren wie Smartphones und Spielwaren im Volumen von 160 Milliarden Dollar werde Trump treffen, heißt es.
  • Das Ifo-Institut erwartet für 2020 ein Wachstum der deutschen Wirtschaft von 1,1 Prozent. Damit bleibt die Prognose gegenüber dem jüngsten Herbstgutachten der führenden deutschen Forschungshäuser unverändert. Die Prognose für 2021 wurde leicht von 1,4 auf 1,5 Prozent erhöht.
  • Die brasilianische Notenbank hat den Leitzins am Donnerstag um 0,5 Prozent auf ein neues Rekordtief von 4,5 Prozent gesenkt. Es handelt sich bereits um die vierte Zinssenkung um 0,5 Prozentpunkte in Folge.
  • Die Inflationsrate in Deutschland ist im November stabil bei 1,1 Prozent geblieben. Das Statistische Bundesamt bestätigte am Morgen im Rahmen ihrer endgültigen Veröffentlichung die bereits vorab gemeldeten Daten. Auch im Oktober waren die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,1 Prozent gestiegen. Im Vergleich mit dem Vormonat Oktober gingen die Verbraucherpreise in Deutschland im November um 0,8 Prozent zurück.
  • In Großbritannien wird heute ein neues Parlament gewählt. Nur rund zweieinhalb Jahre nach der letzten Wahl sind die Briten erneut dazu aufgerufen, ihre Stimmen abzugeben. Premierminister Boris Johnson hatte die Neuwahlen durchgesetzt, weil er sich eine stabile Mehrheit erhofft, um nach mehrfachem Scheitern das Brexit-Abkommen endlich durchs Parlament zu bekommen. Umfragen zufolge könnten Johnsons Tories eine absolute Mehrheit gewinnen. Zuletzt hatte sich der Vorsprung der Konservativen aber verringert.
  • Das US-Repräsentantenhaus hat am Mittwoch mit großer Mehrheit für Sanktionen gegen die deutsch-russische Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 gestimmt, mit der ab dem kommenden Jahr billiges russisches Erdgas unter Umgehung von Transitländern nach Deutschland gebracht werden soll. Es wird erwartet, dass auch der Senat den Sanktionen noch in dieser Woche zustimmt. Der Chef der deutsch-russischen Auslandshandelskammer, Matthias Schepp, sprach von einem Schlag gegen die Energiesicherheit in Europa und forderte die Bundesregierung und die EU dazu auf, Sanktionen gegen die USA zu verhängen. Die US-Sanktionen hätten den Zweck, die Absatzchancen von teurem LNG-Gas aus den USA in Europa gegenüber dem billigeren russischen Erdgas zu erhöhen.
  • Die US-Notenbank hat ihre Geldpolitik beim Zinsentscheid am Mittwochabend wie erwartet nicht verändert. Der Leitzins bleibt in einer Spanne von 1,50 bis 1,75 Prozent, wie der Offenmarktausschuss (FOMC) am Mittwoch nach zweitägigen Beratungen mitteilte. Die derzeitige Ausrichtung der Geldpolitik sei "angemessen". Nur bei einer signifikanten Änderung des Ausblicks solle die Geldpolitk angepasst werden, sagte Fed-Präsident Jerome Powell auf der Pressekonferenz. In ihren individuellen Prognosen erwarten die Mitglieder des Offenmarktausschusses für das kommende Jahr keine Zinsänderung (Link: Ausführlicher Artikel zum Fed-Zinsentscheid)
  • Der neue EU-Ratspräsident Charles Michel treibt die Pläne für die Klimaneutralität der europäischen Wirtschaft bis zum Jahr 2050 voran. Das strengere Klimaziel soll bereits heute bei einem Gipfel der europäischen Staats- und Regierungschefs beschlossen werden. Klimaneutralität bedeutet, dass die Wirtschaft der Atmosphäre keine zusätzlichen Treibhausgase mehr zuführt. Michel forderte alle EU-Staaten auf, das neue Ziel mitzutragen.

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