Samsung - gemischte Prognose für 2002
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Die südkoreanische Samsung Electronics sieht im Geschäftsjahr 2002 einen höheren Nettogewinn als noch im laufenden Fiskaljahr, allerdings wird die schwächere Landeswährung den Umsatz trimmen. Dies teilte der CEO Yun Jong-yong auf einem Aktionärstreffen mit.
Der weltgrößte Fabrikant von Speicherchips wird im laufenden Geschäftsjahr trotz der stark eingebrochenen Memory Chip Marktpreise den Umsatz vergrößern können, da sich die Bereiche Mobilfunktelefone, Elektronikprodukte und Heimapplikationen stark entwickelten.
Der Nettogewinn werde im nächsten Geschäftsjahr über dem Niveau des laufenden Geschäftsjahres liegen, wo 2.9 Billionen Won (entspricht 2.2 Milliarden US-Dollar) Ertrag erwartet werden.
Samsung wird laut Jong-yong 3.2 Billionen Won für Investitionen für Fabriken und Equipment beiseite legen. 2.5 Billionen Won aus diesen Budget seien für Upgrades im Halbleiter-Bereich vorgesehen, hieß es. Im laufenden Geschäftsjahr werden voraussichtlich insgesamt rund 4.2 Billionen Yen investiert.
Der Umsatz gehe gegenüber den für 2001 erwarteten 32 Billionen Yen auf 31.4 Billionen Yen zurück, so die Prognose des Memory Chip Giganten.
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