Nachricht
17:02 Uhr, 21.04.2009

Salzgitter erwartet schwaches zweites Quartal

Erwähnte Instrumente

Hannover (BoerseGo.de) - Der Stahl- und Röhrenhersteller Salzgitter sieht weiterhin keine Anzeichen für ein Ende der Krise. Das zweite Quartal sei ähnlich schlecht gelaufen wie das erste, sagte Vorstandschef Wolfgang Leese der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX zufolge am Dienstag auf der Hannover-Messe. Im ersten Halbjahr werde das Unternehmen rote Zahlen schreiben, bei einem Anziehen des Geschäfts in der zweiten Jahreshälfte könne Salzgitter aber noch ein ausgeglichenes Ergebnis erreichen, wiederholte der Salzgitter-Chef frühere Aussagen. Er kündigte dem Vernehmen nach zudem weitere Abschreibungen auf Lagerbestände an, allerdings in geringerem Umfang als zuvor.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten