Analyse
13:30 Uhr, 13.05.2024

SALZGITTER – Die Erholung lässt auf sich warten…

Der Salzgitter-Konzern leidet unter der schwächelnden Konjunktur, die das Stahlgeschäft belastet. Es gibt aber auch vereinzelte Lichtblicke.

In der Rohstahlerzeugung musste Salzgitter in den ersten drei Monaten 2024 einen Rückgang von knapp 6 % auf 1.584,5 (VJ 1.678,6) Tt hinnehmen. Der Außenumsatz fiel um 10,2 % auf 2,68 (VJ 2,98) Mrd. EUR. Das EBITDA ging um 56,4 % auf 126,4 (VJ 290,0) Mio. EUR zurück. Davon entfielen 23,9 (VJ 29,3) Mio. EUR auf die At-Equity-Bewertung der ebenfalls börsennotierten Aurubis, an der knapp 30 % gehalten werden. Unter dem Strich stand ein Konzernergebnis von gerade mal noch 15,0 (VJ 140,5) Mio. EUR. Der Gewinn pro Salzgitter-Aktie schrumpfte auf 0,24 (VJ 2,57) EUR zusammen.

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Über den Experten

Reinhard Hock
Reinhard Hock
Finanzmarktanalyst
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Reinhard Hock ist seit über 25 Jahren an der Börse aktiv. Sein Interesse für die Finanzmärkte wurde während der Ausbildung zum Bankkaufmann geweckt. Später arbeitete er mehrere Jahre an der Börse Stuttgart und war dann jahrelang als freiberuflicher Redakteur mit dem Schwerpunkt Berichterstattung über Hauptversammlungen tätig. Dabei hat er sich ein umfassendes Wissen im Nebenwertebereich aufgebaut. Seit Oktober 2022 ist er bei stock3 für Fundamentalanalysen zuständig.

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