Saban will ProSieben möglichst bald verkaufen
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Wegen Steuerschulden will der US-Milliardär Haim Saban den Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 offenbar möglichst bald verkaufen. Wie das Nachrichtenmagazin Focus unter Berufung auf Investorenkreise berichtet, seien die Verhandlungen zwischen dem jetzigen Eignerkreis um den US-Milliardär Haim Saban und den Finanzinvestoren Apax Partners und Goldman Sachs weit fortgeschritten. Bei der Anfang des Jahres gescheiterten Übernahme durch die Axel Springer AG lag das Gebot pro Aktie bei 23 Euro. Nun verlange Saban 30 Euro.
Nach Informationen vom Focus will Saban seine ProSiebenSat.1-Anteile wegen Steuerschulden möglichst schnell verkaufen. Vor US-Behörden habe er kürzlich gestanden, dass er Aktiengewinne in Höhe von 300 Millionen Dollar nicht versteuert habe.
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